Wer war König Artus wirklich? Für "Galileo Mystery" geht Aiman Abdallah den größten Rätseln der Menschheit auf den Grund
München (ots)
Faszinierende Rätsel, düstere Geheimnisse und unheilvolle Prophezeiungen zur Primetime: In zwölf Folgen des Wissenskrimis "Galileo Mystery" geht Aiman Abdallah ab 19. Januar 2007 immer freitags berühmten Legenden und Mysterien auf den Grund. Zum Auftakt findet der Moderator die Grabplatte des sagenhaften Britenkönigs Artus. "Galileo Mystery - Wer König Artus wirklich war" - am Freitag, 19. Januar 2007, um 22.40 Uhr auf ProSieben.
Großbritannien, 6. Jahrhundert nach Christus. Ein 15-jähriger Jüngling zieht ein Schwert aus einem Felsblock. Die mystische Waffe macht ihn zum legitimen König Großbritanniens - und zur größten Legende aller Zeiten. Seit über 1000 Jahren ranken sich zahllose Geschichten um Artus und sein magisches Schwert Excalibur. Doch gab es den sagenhaften Herrscher wirklich? Und wo liegt Avalon, seine letzte Ruhestätte? Unterstützt von Diplompsychologin Sibel Balta und Historiker Jochen Voit begibt sich Aiman Abdallah auf die Spuren des legendären Königs. "Schnell wurde uns klar: Das angebliche Artus-Grab im südenglischen Glastonbury, Attraktion für Tausende von Touristen jährlich, ist eine Fälschung aus dem 13. Jahrhundert", berichtet der Weltreisende in Sachen "Wissen".
Artus' Herrschaftssymbol, das Pendragon (die Abbildung eines Drachenkopfes) führt das "Galileo Mystery"-Team auf die Spuren des eurasischen Steppenvolks der Sarmaten. Sie galten als die größten Krieger ihrer Zeit, sie herrschten von der Donau bis zum Ural. Die Ikone ihres Kriegsgottes war ein Schwert, das in der Erde steckt. Nur einem gelang es, die Sarmaten zu besiegen: dem römischen Feldherrn Lucius ARTORIUS Castus. An der Küste Dalmatiens findet Aiman Abdallah die letzte Ruhestätte des großen Kriegsherren. Geht die Artus-Legende auf diesen Artorius zurück?
Mit Galileo Mystery geht ein Erfolgsprogramm in Serie: ",Galileo Spezial' zur Primetime hatte überwältigende Zuschauerresonanz. Durchschnittlich 23,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen folgten Aiman Abdallah auf seine Forschungs- und Entdeckungsreisen. ,Galileo Mystery' ist eine absolute Neuheit in der TV-Branche, weil das Format die Genres Spielfilm und Wissen in einem packenden Wissenskrimi verbindet," so ProSieben-Chefredakteur Tom Zwiessler.
Für "Galileo Mystery" nimmt Aiman Abdallah das Phänomen Wiedergeburt ebenso ins Visier wie die ungelösten Morde von Jack the Ripper. Und worin bestand eigentlich das Geheimnis der legendären Ninja-Kämpfer? Ist Europa vom Ausbruch eines unterirdischen Super-Vulkans bedroht? Aiman Abdallah: "Jede Geschichte hat verborgene Details, die bis jetzt unbemerkt geblieben sind. Danach suchen wir. Bei ,Jack the Ripper' betrachten wir die fünf Hauptverdächtigen nach dem Ausschlussverfahren, bis nur noch einer übrig bleibt", so der Weltreisende in Sachen "Wissen".
Produziert wird "Galileo Mystery" von der Berliner Firma Story House Productions GmbH, die bereits für Quotenerfolge wie die "Galileo Spezials" "Tsunami" und "Die Legende der Päpstin" oder "Wunderwelt Wissen" verantwortlich zeichnet.
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