SKODA liefert im Februar 90.900 Fahrzeuge aus (FOTO)
Boleslav (ots)
- Märkte: große Zuwächse in Westeuropa (+7,2 %) und Osteuropa (+13,1 %) - zweistelliges Wachstum in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Dänemark, Portugal, im Baltikum und in Serbien - Modelle: OCTAVIA bleibt Bestseller, Nachfrage nach SUV-Modellen KAROQ und KODIAQ legt weiter zu - Die batterieelektrische Konzeptstudie VISION iV und das City-SUV KAMIQ feiern Weltpremiere auf dem Genfer Auto-Salon
SKODA liefert im Februar weltweit 90.900 Fahrzeuge an Kunden aus. Insgesamt gehen die Auslieferungen damit im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück (Februar 2018: 92.800 Fahrzeuge; -2,0 %), Grund ist die aktuell rückläufige Entwicklung des chinesischen Gesamtmarkts. In Westeuropa legt SKODA im Vergleich zum Vorjahr um 7,2 Prozent zu. Auf dem größten europäischen Einzelmarkt Deutschland verzeichnet SKODA ebenso ein zweistelliges Wachstum wie in Frankreich, der Schweiz, Dänemark und Portugal, im Baltikum und in Serbien. Der OCTAVIA bleibt Bestseller, die Nachfrage nach den SUV-Modellen steigt weiter.
Alain Favey, SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing, erklärt: "Die Bedeutung unserer SUV-Modelle als Wachstumstreiber und tragende Säule unseres weltweiten Absatzes nimmt immer weiter zu. Soeben haben wir auf dem Genfer Auto-Salon unser neues City-SUV, den SKODA KAMIQ präsentiert. Als dritte SUV-Baureihe rundet er unser Angebot nach unten ab. Wir sind mit diesem Modell bestens gerüstet, um im SUV-Segment auch künftig neue Impulse zu setzen."
In Westeuropa verzeichnet SKODA im Februar 41.100 Auslieferungen an Kunden. Das entspricht einem Plus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Februar 2018: 38.300 Fahrzeuge). Auf dem stärksten europäischen Einzelmarkt Deutschland liefert der tschechische Automobilhersteller 16.500 Fahrzeuge aus und erzielt einen Zuwachs von 11,5 Prozent (Februar 2018: 14.800 Fahrzeuge). Auch in der Schweiz (2.000 Fahrzeuge; +36,4 %), in Dänemark (1.500 Fahrzeuge; +48,0 %), Portugal (200 Fahrzeuge; +28,9 %) und Frankreich (2.600 Fahrzeuge; +14,4 %) kann SKODA zweistellig zulegen.
In Zentraleuropa liefert SKODA 17.300 Fahrzeuge aus (Februar 2018: 18.400 Fahrzeuge; -6,1 %). Auf dem Heimatmarkt Tschechien verzeichnet SKODA im Februar 7.100 Auslieferungen (Februar 2018: 8.300 Fahrzeuge; 14,7 %) - die Auslieferungen spiegeln damit die Entwicklung auf dem derzeit insgesamt rückläufigen tschechischen Pkw-Markt wider. Wachstum erzielt die Marke unter anderem in Slowenien (700 Fahrzeuge; +30,0 %), Ungarn (1.200 Fahrzeuge; +3,5 %) und Polen (6.200 Fahrzeuge; +1,2 %).
In Osteuropa ohne Russland steigert SKODA seine Auslieferungen an Kunden auf 3.500 Fahrzeuge, das entspricht einem Plus von 13,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Februar 2018: 3.100 Fahrzeuge). Vor allem in Serbien (600 Fahrzeuge; +31,5 %) kann der tschechische Automobilersteller deutlich zulegen.
In Russland bestätigt SKODA mit 5.900 Auslieferungen an Kunden den Erfolg des Vorjahreszeitraums (+0,6 %, Februar 2018: 5.900 Fahrzeuge).
Auf seinem weltweit größten Absatzmarkt China liefert SKODA im Februar 16.000 Fahrzeuge an Kunden aus, im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem Rückgang von 18,4 Prozent (Februar 2018: 19.600 Fahrzeuge). Damit treffen auch SKODA die Auswirkungen der aktuell insgesamt rückläufigen Marktentwicklung in China.
In Indien liefert SKODA im Februar 1.200 Fahrzeuge aus, das entspricht einem Rückgang von 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Januar 2018: 1.400 Fahrzeuge).
In Algerien liefert SKODA im Februar 1.700 Fahrzeuge aus und kann seine Auslieferungen an Kunden damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 418,9 Prozent steigern (Februar 2018: 300 Fahrzeuge).
Auslieferungen der Marke SKODA im Februar 2019 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
SKODA OCTAVIA (26.400; -16,9 %) SKODA FABIA (15.700; -4,4 %) SKODA RAPID (13.000; -10,3 %) SKODA KODIAQ (11.200; +9,9 %) SKODA KAROQ (10.300; +71,5 %) SKODA SUPERB (8.200; -27,5 %) SKODA KAMIQ (Verkauf nur in China: 3.000; -) SKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 3.100; +21,1 %)
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