Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Demonstration in Berlin (24.2.): „Full Scale Freedom“ für die Ukraine!
Am Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine lädt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gemeinsam mit anderen Organisationen zur Demonstration „Full Scale Freedom“ ein:
Am Freitag, den 24. Februar 2023,
von 16 Uhr bis etwa 18 Uhr.
Der Demonstrationszug in Berlin geht
von der Frankfurter Allee 34 zum Brandenburger Tor
Die Bilanz nach einem Jahr Krieg gegen die Ukraine ist verheerend: 18 Millionen Flüchtlinge, zehntausende getötete Zivilisten und Soldaten, systematische Bombardierung ziviler Ziele, ganze Landstriche in Schutt und Asche, Folter, Vergewaltigungen, Massenhinrichtungen, Verschleppungen, Verhaftungen, eine humanitäre Katastrophe. In der Ukraine verteidigen Regierung, Armee und Zivilgesellschaft verzweifelt und mutig ihr Territorium. Die russische Regierung spricht der Ukraine das Existenzrecht ab. Damit bricht Russland das Völkerrecht und zerstört die europäische Friedensordnung.
Wir stehen an der Seite der Opfer des Krieges in der Ukraine. Wir dürfen uns nicht an den Krieg gewöhnen, sondern müssen täglich in Politik, Medien und Zivilgesellschaft Täter und Opfer beim Namen nennen und uns dafür einsetzen, dass Kriegsverbrecher verfolgt und zur Rechenschaft gezogen werden. Der russische Angriffskrieg muss scheitern, damit die Ukraine bestehen und wiederaufgebaut werden kann. Deutschland muss gemeinsam mit seinen internationalen Partnern jede mögliche Unterstützung mit Waffen, technischer und humanitärer Hilfe leisten - ohne Zögern, immer solidarisch mit den Betroffenen.
Einladung aller veranstaltenden Organisationen: https://vitsche.org/full-scale-freedom-demonstration/
Sie erreichen Sarah Reinke unter s.reinke@gfbv.de oder 0551/49906-0.
Gesellschaft für bedrohte Völker Postfach 2024 D-37010 Göttingen Tel.: +49 551 499 06-21 Fax: +49 551 580 28 E-Mail: info@gfbv.de www.gfbv.de Menschenrechtsorganisation mit beratendem Status bei den UN und mitwirkendem Status beim Europarat