Fritz Wepper: "Erfolg ist kein Ruhekissen"
Hamburg (ots)
"Ratschläge mit erhobenem Zeigefinger waren nie eine Methode von mir und meiner Frau, sondern wir haben immer versucht als Beispiel zu wirken", beschreibt Fritz Wepper (66) seine Erziehungsmethode im Interview mit der Peoplezeitschrift FRAU IM SPIEGEL.
Seine Tochter Sophie (26), die gelernte Fernsehjournalistin ist, hat sich mit der Schauspielerei ein zweites Standbein aufgebaut. "Durch meinen Vater hatte ich eine sehr realistische Vorstellung von dem Beruf und bin da nicht blauäugig rangegangen", sagt sie gegenüber FRAU IM SPIEGEL. "Sophie hat einfach mitbekommen, dass der Beruf mir Spaß macht, aber auch, dass Erfolg kein Ruhekissen ist", ergänzt ihr Vater, der nie eifersüchtig auf ihre Freunde war. "Es gab sogar einen Freund, mit dem habe ich dann selbst etwas unternommen. Übrigens hat noch keiner um die Hand meiner Tochter angehalten."
Mit Liebeskummer ist Sophie eher zu ihrer Mutter gegangen als zu ihrem Vater "Meist habe ich es aber mit meinen Freunden besprochen. Oder mit meiner Omi, der Mutter meines Vaters." Streng seien beide Elternteile nicht. "Ich konnte mit allen Problemen zu ihnen kommen", so Sophie.
Im Hause Wepper ist Sophie das Nesthäkchen. Ihre zwei Stiefschwestern hat Mutter Angela (66) aus ihrer ersten Ehe mit Ferfried von Hohenzollern (64) mit in die Beziehung gebracht. Sophie und Fritz Wepper werden jetzt regelmäßig gemeinsam auf dem Bildschirm zu sehen sein. Jedes Jahr sind zwei Folgen der ARD-Reihe "Mord in bester Gesellschaft" geplant.
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