Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Neue Generalvertretung in NRW für die Mediengruppe RP

Düsseldorf (ots)

Die Mediengruppe RP wechselt zum 1. Juli 2008
ihre Generalvertretung in NRW. Die Vermarktung für Nielsen II 
übernimmt dann die TZ-Media GmbH, Düsseldorf, die unter anderem auch 
weitere ACN-Titel vertritt. Zum selben Zeitpunkt wechselt auch das 
TV- und Themen-Supplement Prisma in den Regierungsbezirken Köln und 
Arnsberg zur TZ-Media GmbH. Neue Ansprechpartner in Düsseldorf sind 
Paul Dörrenbach, Christiane Laakmann und Thomas Mosen.
Über die Rheinische Post: Die Rheinische Post ist mit 1.177.000 
Lesern (MA 2007) Deutschlands zweitgrößte Regionalzeitung. Die gesamt
verkaufte Auflage beträgt 390.873 Exemplare (IVW 4/07). Sie erscheint
in 31 Ausgaben in der Region Düsseldorf, am Niederrhein und im 
Bergischen Land.
RP Online nimmt die führende Marktstellung bei den Online-Portalen 
regionaler Tageszeitungen mit inzwischen rund 4 Millionen Visits und 
mehr als 35 Millionen Page Impressions pro Monat ein.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Herr Raphael Feldmann
Anzeigendirektor

Telefon: 0211 505-2400
E-Mail: raphael.feldmann@rheinische-post.de
Internet: www.rp-online.de

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 20.02.2008 – 20:52

    Rheinische Post: Sparkasse fürchtet um ihren Ruf

    Düsseldorf (ots) - Von Hans Onkelbach Natürlich gilt auch für die beiden Manager der Düsseldorfer Stadtsparkasse die Unschuldsvermutung: Keiner ist schuldig, solange sein Vergehen nicht bewiesen ist. Trotzdem: Nicht nur wegen eines Klaus Zumwinkel, dessen Ruf bis vor wenigen Tagen untadelig war, fällt es schwer, im Fall der Düsseldorfer Banker nicht skeptisch zu sein. Weil das, was da gestern hochkochte, ...

  • 20.02.2008 – 20:32

    Rheinische Post: Rot-rotes Risiko

    Düsseldorf (ots) - Von Stefan Reker Ein größeres Geschenk könnten SPD und Linkspartei der CDU wohl kaum machen, als tatsächlich in Hessen Seit' an Seit' die Wahl einer Ministerpräsidentin Andrea Ypsilanti zu versuchen. Derzeit streuen SPD-Politiker die Variante, Ypsilanti könne sich mit Hilfe von Grünen und Linkspartei wählen lassen und eine Minderheitsregierung führen. Wenn es vorher keine Koalitionsabsprachen gebe, breche sie nicht ihr ...