Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Pofalla sieht Wachstum durch Sparpaket nicht gefährdet

Düsseldorf (ots)

Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) sieht keine wachstumshemmenden Folgen durch das Sparpaket der Regierung. "Wir schaffen mit diesem Haushalt das fiskalische Fundament, damit wir gestärkt aus der Krise hervor gehen", sagte Pofalla der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Mit der Stärkung von Investitionen, etwa den zusätzlich zwölf Milliarden Euro in Bildung und Forschung, stelle die Koalition "die Weichen für neues Wachstum", sagte Schäuble. Eine soziale Schieflage bei den beschlossenen Belastungen sieht Pofalla nicht. "Alle Ministerien leisten ihren Beitrag zum Sparen. Ebenso tragen Industrie, Banken und Energiewirtschaft zum Sparpaket bei", sagte Pofalla. Solide Finanzen seien "sozial ausgewogen" gegenüber der jungen Generation, so Pofalla.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 08.06.2010 – 00:00

    Rheinische Post: Ifo-Chef Sinn lobt Sparpaket als "ausgewogen"

    Düsseldorf (ots) - Der Chef des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hält das Sparpaket der Bundesregierung für ausgewogen und sozial gerecht. "Es ist nach meinem Eindruck ausgewogen", sagte Sinn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Geld, das man nicht hat, kann man nicht ausgeben", erklärte Sinn. Die Konjunktur werde durch das Sparpaket kaum ...

  • 08.06.2010 – 00:00

    Rheinische Post: Länder warnen vor Belastungen für Länder und Kommunen durch Sparpaket

    Düsseldorf (ots) - NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat vor Belastungen der Länder und Kommunen durch das Sparpaket des Bundes gewarnt. "Als Länder werden wir bei der Umsetzung des Sparpakets sehr genau darauf achten, dass hier nicht ein gigantischer Verschiebebahnhof stattfindet und zwar zu Ungunsten der Rentenversicherung und zu Ungunsten der Länder ...

  • 07.06.2010 – 22:11

    Rheinische Post: Euro-Webfehler von Antje Höning

    Düsseldorf (ots) - Kurz beherrschte der Abschied von Köhler und Kopfpauschale die Bundesregierung. Ihr größtes Problem aber bleibt der Euro. Leichtfertiges Gerede im Nicht-Euro-Land Ungarn reichte schon aus, um den Euro unter 1,20 Dollar stürzen zu lassen. Das Problem dabei ist nicht der Kurs selbst, der freut deutsche Exporteure. Das Problem ist das Tempo des Sturzes. Und so erläuterte Finanzminister Schäuble ...