Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Union sieht schwarz-grüne Option

Düsseldorf (ots)

Die Union sieht den Mitgliederentscheid der Grünen zugunsten Katrin Göring-Eckardt als Spitzenkandidatin als Option für eine schwarz-grüne Koalition. "Mit oder ohne Göring-Eckardt ist Schwarz-Grün sicher nicht unsere Wunschkoalition ab 2013", sagte Unionsfraktionsvize Günter Krings der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es sei aber "ein gutes Zeichen, dass die grüne Basis sich nicht auf Gedeih und Verderb an die SPD ketten" wolle, so Krings. "Die Entscheidung für Göring-Eckardt enthält daher die Option für Schwarz-Grün, wenn diese auch keine sehr wahrscheinliche ist", sagte der CDU-Politiker.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 12.11.2012 – 20:40

    Rheinische Post: Jagd auf Steuersünder

    Düsseldorf (ots) - NRW-Finanzminister Walter-Borjans kann sich des Beifalls der Masse sicher sein. Wenn der von ihm veranlasste CD-Ankauf dazu führt, dass die Behörden Steuerbetrügern auf die Schliche kommen, trifft das Volkes Seele. Das ist nachvollziehbar, auch wenn einzelne Beifallklatscher vermutlich selbst bei der Steuererklärung schummeln und somit eine Doppelmoral zeigen. Steuerbetrug ist ein Verbrechen. Und ...

  • 12.11.2012 – 20:38

    Rheinische Post: Nichts ist unmöglich - Schwarz-Grün

    Düsseldorf (ots) - Sie waren jung, sie waren neugierig, und sie waren hungrig: 1994 entstand in Bonn die legendäre Pizza-Connection aus schwarzen und grünen Nachwuchspolitikern. Heute sind viele der Pizza-Freunde gestandene Größen: Hermann Gröhe ist CDU-Generalsekretär, Ronald Pofalla Kanzleramtschef, Peter Altmaier Umweltminister, Cem Özdemir Grünen-Chef oder Volker Beck Grünen-Fraktionsgeschäftsführer. Die ...

  • 12.11.2012 – 20:37

    Rheinische Post: Griechische Depression

    Düsseldorf (ots) - Wollen die Euro-Staaten das Risiko des Zusammenbruchs der Währungsunion weiterhin nicht eingehen, bleibt ihnen kein anderer Weg, als Griechenland zwei Jahre mehr Zeit zur Umsetzung von vereinbarten Spar- und Reformschritten einzuräumen. Auch das wird vermutlich nicht ausreichen, denn das Land ist in eine Depression geraten, aus der es so schnell nicht wird herauswachsen können. Die Frage lautet ...