Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Brüderle schickt Vertrauten in FDP-Zentrale

Düsseldorf (ots)

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle entsendet für den Bundestagswahlkampf einen eigenen Vertrauten in die FDP-Parteizentrale. Der frühere Sprecher der Bundestagsfraktion, Olaf Bentlage, soll ab 1. März in der Parteizentrale für Brüderle die Organisation des Wahlkampfes koordinieren und Brüderle bei öffentlichen Terminen als Spitzenkandidat begleiten. Ein weiterer Mitarbeiter Brüderles soll Bentlage in die Parteizentrale folgen. FDP-Chef Philipp Rösler hatte vor einigen Wochen Rainer Brüderle zum Spitzenmann im Wahlkampf nominiert. Bentlage war zwischen März und August 2011 Sprecher der Bundestagsfraktion, bevor er das Amt aus persönlichen Gründen aufgab.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 05.02.2013 – 21:36

    Rheinische Post: Kommentar zu Schavan: Rücktritt ist unausweichlich

    Düsseldorf (ots) - Bildungsministerin Annette Schavan ist eine der engsten Vertrauten von Kanzlerin Merkel, eine geschickte und machtbewusste Politikerin, und sie genießt in der wissenschaftlichen Welt eine hohe Reputation. Doch nach über sieben Jahren im Amt wird sie nach dem Beschluss der Düsseldorfer Universität, ihr den Doktortitel abzuerkennen, kaum mehr ...

  • 05.02.2013 – 21:20

    Rheinische Post: Kommentar zur RWE: Die Macht der Energie

    Düsseldorf (ots) - Lange Zeit hat die Energiebranche mit überdurchschnittlichen Gewinnen und überdurchschnittlichen Löhnen geglänzt. Seit dem Unglück von Fukushima und dem Zusammenbruch des Gasgeschäftes aber suchen die Konzerne verzweifelt nach einem neuen Geschäftsmodell. Das bekommen auch die Beschäftigten zu spüren. Eon und RWE bauen tausende Stellen ab. Üppige Lohnabschlüsse wie in der Vergangenheit kann ...

  • 05.02.2013 – 20:46

    Rheinische Post: Umkehr braucht Mut

    Düsseldorf (ots) - Große und anspruchsvolle Bauprojekte werden stets teurer als geplant. Doch wenn ein Projekt wie der Bahnhof Stuttgart 21 über zwei Milliarden Euro teurer werden soll, sollte die Politik sehr kritisch draufschauen. Dass die Bahn die Mehrkosten erst bekannt gemacht hat, nachdem die Baden-Württemberger in einer Volksabstimmung für das Projekt gestimmt hatten, ist verdächtig. Es ist nun sogar sehr ...