Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Roman Herzog fordert zweite Chance für Christian Wulff

Düsseldorf (ots)

Altbundespräsident Roman Herzog (80) hat sich dafür ausgesprochen, seinem zurückgetretenen Nachfolger Christian Wulff die Chance auf ein politisches Comeback einzuräumen. Die Art und Weise, wie Wulff aus dem Amt gedrängt wurde, halte er bis heute für "skandalös", sagte Herzog der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Zwar sei auch er vom Verhalten Wulffs in mancher Hinsicht enttäuscht. "Aber ich finde, er hat wie jedermann eine zweite Chance verdient", sagte Herzog.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 15.03.2015 – 15:19

    Rheinische Post: Roman Herzog bezeichnet Reparationsforderungen aus Athen als Erpressung

    Düsseldorf (ots) - Altbundespräsident Roman Herzog (80) hat griechische Forderungen nach Reparationszahlungen für die brutale deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg zurückgewiesen. "Diese Forderungen stellen in Wirklichkeit einen politischen Erpressungsversuch der griechischen Regierung dar", sagte Herzog der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" ...

  • 14.03.2015 – 00:00

    Rheinische Post: Ramelow mahnt weitere "besondere Förderung" Ostdeutschlands an

    Düsseldorf (ots) - Nach 100 Tagen im Amt hat Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow die Fortsetzung besonderer Förderungen Ostdeutschlands angemahnt. "Wir verteidigen die vitalen finanzpolitischen Interessen des Ostens. Es reicht nicht, wenn sich Düsseldorf mit München einigt", sagte Ramelow der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" ...

  • 14.03.2015 – 00:00

    Rheinische Post: SPD-Fraktionsvize Schneider kritisiert Schäubles Ton gegenüber Griechen

    Düsseldorf (ots) - SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider hat den Ton von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gegenüber der griechischen Regierung kritisiert. "Als Finanzminister hat man gegenüber den Finanzmärkten eine ganz besondere Funktion. Es ist immer besser, man sagt wenig oder gar nichts, als weiter zur Eskalation der Lage beizutragen", sagte Schneider der ...