FIFA Confederations Cup: Deutschland gegen Tunesien am Samstag live auf Premiere
Premiere Experte Hitzfeld: Man muss weiterhin auf Huth setzen! / Lukas Podolski 90 Minuten im Beobachtungskanal / Australien - Argentinien mit Fredi Bobic und Paul Agostino ebenfalls live
München, 17. Juni 2005. Premiere zeigt am Samstag, 18. Juni, den zweiten Auftritt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft beim FIFA Confederations Cup live auf sechs wählbaren Kanälen mit unterschiedlichen Perspektiven. Bereits ab 17.15 Uhr melden sich Moderator Sebastian Hellmann und Premiere Experte Ottmar Hitzfeld von der Partie zwischen Gastgeber Deutschland und Afrikameister Tunesien (Anstoß um 18.00 Uhr). Die Kameras im Beobachtungskanal, der während der Live-Übertragung jederzeit angewählt werden kann, verfolgen diesmal 90 Minuten den deutschen Stürmer Lukas Podolski. Das zweite Spiel des Tages zwischen Australien und Argentinien (Anstoß um 20.45 Uhr) zeigt der Münchner Abo-Sender ebenfalls live. Als Gäste erwartet Moderator Dieter Nickles die Bundesliga-Profis Fredi Bobic und Paul Agostino.
Nach dem 4:3-Auftaktsieg gegen Australien stand trotz des Erfolgs die Verteidigung der DFB-Elf in der Kritik. Vor allem mit der Leistung des 20-jährigen Robert Huth wurde hart ins Gericht gegangen. Ottmar Hitzfeld unterstützt allerdings den Kurs von Teamchef Jürgen Klinsmann: Mit Huth muss man Geduld haben und Vertrauen in ihn setzen. Man muss damit rechnen, dass er mal einen Fehler macht. Aber jedes Spiel bringt ihn weiter. Aus meiner Sicht ist es wichtig, auch weiterhin auf Huth zu setzen, erklärte Hitzfeld im Premiere Interview.
Mit Blick auf den nächsten Gegner analysierte Hitzfeld: Tunesien ist eine Mannschaft, die man keinesfalls unterschätzen darf. Sie haben spielerisch immer überzeugt und sind als Team zusammengewachsen. Sie haben sich entwickelt und gehen jetzt auf den Platz, um jedes Spiel zu gewinnen. Das ist ein Verdienst von Trainer Roger Lemerre und seiner Philosophie. Dazu haben sie herausragende Spieler. Allerdings betonte Hitzfeld gegenüber Premiere: Es wäre dennoch eine Überraschung, wenn sie den Sprung ins Halbfinale schaffen würden.
Alle Partien des FIFA Confederations Cup werden sowohl im herkömmlichen 4:3- als auch im 16:9-Bildformat angeboten. Die Zuschauer können mittels Fernbedienung einfach das gewünschte Format auswählen. Als einziger Fernsehsender in Deutschland zeigt Premiere alle 16 Begegnungen der Mini-WM live. Parallel ausgetragene Partien können die Zuschauer wahlweise auch als Konferenz sehen.
Für Rückfragen: Emanuel Hugl Premiere Sport-PR Tel.: 089/9958-6371 emanuel.hugl@premiere.de
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