Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zur SPD:

Stuttgart (ots)

So also sieht er aus, der Plan D des
SPD-Kanzlerkandidaten. Kaum musste Frank-Walter Steinmeier seine 
Pläne A und B mangels potenzieller Wähler beziehungsweise Partner 
abhaken (A wie Achtungserfolg für Rot-Grün und B wie Bündnis mit der 
FDP), durchkreuzte ihm mit Ulla Schmidt Plan C (Kompetenz durch 
Kompetenzteam zeigen). Nun Plan D: der "Deutschland-Plan" - für vier 
Millionen Jobs. Ein Plan D für Deutschland verdient mehr - mehr 
Ehrlichkeit und mehr Ideen für eine Wirtschafts- und 
Arbeitsmarktpolitik, der der Höhepunkt der Krise noch bevorsteht

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 31.07.2009 – 19:36

    Stuttgarter Nachrichten: zu Überstunden

    Stuttgart (ots) - Wenn in einem Jahr die Arbeitszeiten für das Jahr 2009 vorliegen, dürften die Werte stark gefallen sein. Gerade dieses Auf und Ab zeigt allerdings, wie schnell und wie stark sich Firmen und ihre Beschäftigten inzwischen auf unterschiedliche wirtschaftliche Situationen einstellen können. Damit hat Deutschland gute Chancen, als eines der ersten Länder vom nächsten Aufschwung zu profitieren, ...

  • 30.07.2009 – 19:09

    Stuttgarter Nachrichten: zu Steinmeiers Wahlkampfteam

    Stuttgart (ots) - Stuttgarter Nachrichten zu Steinmeiers Wahlkampfteam Steinmeier will seinen Schwerpunktthemen Gesichter geben- und setzt dennoch mehr auf Masse als auf Klasse. Ob dieses Team jene Unentschlossenen mobilisieren kann, die Steinmeier als rettenden Strohhalm ins Visier genommen hat, ob es ihm gelingt, dass sich das Hoffnungs-Häuflein auch inhaltlich klar vom schwarzen Koalitionspartner absetzen ...

  • 29.07.2009 – 20:24

    Stuttgarter Nachrichten: zu Ulla Schmidt:

    Stuttgart (ots) - Jetzt muss Steinmeier hopplahopp auf eine Ministerin in seinem Kompetenzteam verzichten. Das ist ein Rück-, beileibe kein Befreiungsschlag. Der in der Wählergunst ins Bodenlose stürzende SPD-Kanzlerkandidat spürt, dass er sich nicht mehr die geringste Schwäche leisten, nicht die kleinste Angriffsfläche bieten darf, um halbwegs Anschluss zu halten. Sein Schattenkabinett, das heute offiziell ...