Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Steuerausfälle

Stuttgart (ots)

Baden-Württemberg steuert auf eine
Rekordverschuldung zu. In einem Land, das gerne Kinderland Nummer 
eins sein will, ist das ein bedenkliches Signal. Die Rechnung werden 
die Bürger zahlen - zum Beispiel durch steigende Musikschulgebühren. 
Der künftige Ministerpräsident Mappus wird deshalb gefordert sein. 
Seine Maxime kann nur noch lauten: Sparen, sparen, sparen - auch wenn
die Landtagswahl naht.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 04.11.2009 – 22:11

    Stuttgarter Nachrichten: Opel

    Stuttgart (ots) - Doch immerhin ist inzwischen zu erwarten, dass die Politik ihre Lehren aus dem Opel-Desaster ziehen wird. Die vermeintliche Opel-Rettung kurz vor der Wahl hat schließlich ihren Zweck bereits erfüllt. Manch ein Werker dürfte das Kreuz bei Merkel gemacht haben. Wenn nicht gerade das Opel-Werk in Nordrhein-Westfalen geschlossen wird, wo im kommenden Jahr Wahlen sind, kann die Politik dem weiteren Geschehen gelassener entgegensehen als bisher. Opel ...

  • 03.11.2009 – 18:48

    Stuttgarter Nachrichten: zur Ausweisung des "Zementmörders" Deniz E.

    Stuttgart (ots) - Er sei einer von uns, sagt er. Er sei in Deutschland geboren und aufgewachsen. Deniz E. hat aber keinen deutschen Pass. Deshalb kann an ihm ein Exempel statuiert werden, auch wenn das, was das Verwaltungsgericht Stuttgart ihm nun ins Stammbuch schrieb, leider auch auf andere Menschen mit Migrationshintergrund zutrifft: "Bemühungen, die darauf ...

  • 02.11.2009 – 19:07

    Stuttgarter Nachrichten: Steuerschätzung

    Stuttgart (ots) - Die beiden Regierungsparteien müssen sich der Realität stellen. Die Zahlenlage wird so traurig sein, dass niemand mehr bezweifeln kann: Es ist nicht daran zu denken, dass der Staat noch zusätzliche Aufgaben schultert oder gar auf Steuereinnahmen freiwillig verzichtet. Mit anderen Worten: Die Steuerreform mit einer Entlastung im zweistelligen Milliardenbereich noch in dieser Wahlperiode rückt ...