Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Merkel

Stuttgart (ots)

Handlungsstärke, Durchsetzungskraft und
Führungswillen - alles das braucht im politischen Alltag ein Gesicht,
eine Botschaft. Woran soll man merken, dass es kluge Strategien sind,
über die Merkel schweigt? Woran spüren, dass ihr Schweigen sich nicht
aus Rat- und Hilflosigkeit speist? Wer schweigt, darf deshalb nicht 
den Eindruck aufkeimen lassen, er ducke sich weg, er warte ab und 
sitze aus. Die CDU jedenfalls will offensichtlich mehr von ihrer 
Vorsitzenden wissen und hören als bisher. Sie fordert mehr politische
Präsenz, fordert Entscheidungen ein. Recht hat sie! Weil das ganze 
Land darauf Anspruch hat.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 10.01.2010 – 20:20

    Stuttgarter Nachrichten: zum Attentat auf Togos Fußballmannschaft:

    Stuttgart (ots) - Keine Frage, nach der Tragödie in Angola sind auch über der WM in Südafrika dunkle Wolken aufgezogen. Doch Afrika ist nicht gleich Afrika. Angola und Südafrika liegen nicht nur geografisch weit auseinander, sondern sind auch von ihrer politischen Geschichte her grundverschieden. Dass Südafrika jetzt in Mithaftung für die Probleme Angolas ...

  • 10.01.2010 – 20:20

    Stuttgarter Nachrichten: zum Attentat auf Togos Fußballmannschaft:

    Stuttgart (ots) - Keine Frage, nach der Tragödie in Angola sind auch über der WM in Südafrika dunkle Wolken aufgezogen. Doch Afrika ist nicht gleich Afrika. Angola und Südafrika liegen nicht nur geografisch weit auseinander, sondern sind auch von ihrer politischen Geschichte her grundverschieden. Dass Südafrika jetzt in Mithaftung für die Probleme Angolas ...

  • 07.01.2010 – 20:28

    Stuttgarter Nachrichten: zum Krisentreffen im Kanzleramt

    Stuttgart (ots) - Man darf gewisse Zweifel haben, ob beim abendlichen Arbeitsessen im Kanzleramt der große Frieden, wenigstens ein stabiler Waffenstillstand erreichbar ist. Das hängt damit zusammen, dass solche Runden bedrückend an das Dauerpalaver der Großen Koalition erinnern. Moderieren, Einbinden, Beschwichtigen - das machte einen Großteil des Kanzlerlebens aus. Es ist kein gutes Zeichen, dass Angela ...