Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Struck:

Stuttgart (ots)

Wer blickt schon in die Zukunft? Der Kanzler hat
sich nicht lange mit Textexegese aufgehalten. Er hat Fraktur geredet
und den Minister zurückgepfiffen. Es bleibt also dabei: Kein
Engagement im Irak, die neue Lage ist die alte. Nur was Struck
geritten hat, weiß niemand.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 704
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 12.10.2004 – 16:03

    Stuttgarter Nachrichten: OB-Wahl Stuttgart / Reaktionen

    Stuttgart (ots) - Berlin/Stuttgart – Zum angekündigten Rückzug des Grünen-Kandidaten Boris Palmer und dessen Präferenz des CDU-Oberbürgermeisters Wolfgang Schuster äußern sich folgende Spitzenpolitiker in den Stuttgarter Nachrichten (Mittwoch): Grünenchef Reinhard Bütikofer: „Ich hätte es vorgezogen, wenn Rot und Grün sich geeinigt hätten. Aber selbstverständlich respektiert die Bundespartei ...

  • 11.10.2004 – 18:57

    Stuttgarter Nachrichten: zu Union/Türkei:

    Stuttgart (ots) - Was unter privilegierter Partnerschaft, also einer Art Vorzugsbehandlung, aber nun wirklich zu verstehen ist, danach lohnte es sich jetzt vielleicht einmal zu fragen: die schnöde Abgrenzung, um nicht zu sagen Ausgrenzung? Das Verdikt von der Unvereinbarkeit zweier Kulturen – egal, was die Türkei tut und wohin sie sich entwickelt? Das Aufgreifen, vielleicht sogar das Schüren verbreiteter Ängste ...

  • 10.10.2004 – 20:47

    Stuttgarter Nachrichten: Union/Türkei

    Stuttgart (ots) - Vielleicht gelingt es der Türkei ja wirklich irgendwann, die ihr zugedachte Rolle eines Scharnierstaates zwischen Europa und der islamischen Welt zu spielen. Warum ihr keine Chance geben? Diese Überlegungen spart eine Unterschriftenkampagne aus. Sie lässt keinen Raum für Argumente und Aufklärung jenseits verbreiteter Ängste. Eben das aber brauchen wir: eine vernünftige, besonnene Debatte, die ...