Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Gesundheit:

Stuttgart (ots)

Merkel und Beck haben nicht gestaltet, sondern
verhindert. Beide müssen nun versuchen, den mageren Kompromiss in 
gute Stimmung umzumünzen - was besonders der Kanzlerin so leicht 
nicht fallen dürfte, weil ihr der CSU-Chef wie Gips am Bein hängt. 
Edmund Stoiber jedenfalls hat der Reform nur "unter Vorbehalt" 
zugestimmt, was für die Genesung des Koalitionsklimas nichts Gutes 
verspricht.

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 04.10.2006 – 22:44

    Stuttgarter Nachrichten: zu Airbus:

    Stuttgart (ots) - Auch für EADS und Airbus kann die Krise zur Chance werden - wenn die Probleme konsequent und ohne große Rücksicht auf Befindlichkeiten angepackt werden. Das Umfeld für eine weiche Landung jedenfalls ist gut: Dem Markt für Passagierflieger wird gewaltiges Wachstum vorhergesagt - Platz genug für zwei profitable Flugzeugbauer. Zu den fälligen Veränderungen gehören vor allem effiziente und ...

  • 03.10.2006 – 18:54

    Stuttgarter Nachrichten: zu Einheit:

    Stuttgart (ots) - Deutschland habe sie verändert, bekannte die Kanzlerin, aber auch Deutschland habe sich verändert. Und dass es viele Gründe gibt, Stolz zu empfinden über die Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik seit den Tagen der Wiedervereinigung. Den Bürgern präsentiert sich jedoch eine große Koalition, die in Grabenkämpfen erstarrt ist. Der Aufbruch der Politik erscheint vielen ...

  • 01.10.2006 – 20:28

    Stuttgarter Nachrichten: zu Österreich-Wahl:

    Stuttgart (ots) - Auch wenn es so scheint: Einen Linksruck hat es in Österreich nicht gegeben. Bei näherem Hinsehen enthält das Wahlergebnis eine andere Botschaft. Das Signale aus Wien geht an ganz Europa: Wenigstens in kleineren Ländern wird konservativ, sozial und vor allem national gewählt. Die besten Chancen hat eine Partei, die alle drei Anforderungen vereinigt. Diese Partei hat der Wähler gesucht - ...