Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Porsche

Stuttgart (ots)

Die nun erfolgte Anzeige bei der
Staatsantwaltschaft im Zusammmenhang mit dem Einstieg bei VW zeigt, 
dass Porsche sein Nischendasein verloren hat. Sollte es tatsächlich 
illegale Geschäfte mit der Porsche-Aktie gegeben haben, wäre dies ein
weiterer Beleg dafür, wie unkontrollierbar das Umfeld von Porsche 
inzwischen geworden ist. Möglicherweise haben zwar Fehler bei VW die 
Insidergeschäfte ermöglicht. Doch das ändert nichts daran, dass 
Porsche davon betroffen ist. Der Fall zeigt, wie groß die 
Abhängigkeiten sind.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 17.11.2006 – 19:20

    Stuttgarter Nachrichten: zu Bleiberecht:

    Stuttgart (ots) - Zwar haben die Innenminister beim Bleiberecht das Kreuz durchgedrückt und klar gemacht, dass sie nur jenen geduldeten Ausländern eine neue Heimat bieten wollen, die sich einen Job beschaffen können. Doch mehr als eine Geste im Kräftemessen mit der großen Koalition ist dieser so genannte Durchbruch nicht. Letztlich wird nur der Bund per Gesetz regeln, wer in Deutschland leben und oder ...

  • 16.11.2006 – 19:23

    Stuttgarter Nachrichten: zu Motassadeq

    Stuttgart (ots) - Motassadeq, der möglicherweise nicht weiß, wie ihm geschieht, verdient allerdings kein Mitleid. Er hat nach allem, was man heute weiß, an der Planung der Todesflüge von New York und Washington mitgewirkt. Auf ihn warten aller Voraussicht nach im nächsten Prozess, bei dem es allein um das Strafmaß geht, 15 Jahre Haft. Das ist die Höchststrafe, die für Beihilfe zum Mord möglich ist. Denkt ...

  • 15.11.2006 – 19:35

    Stuttgarter Nachrichten: zu Porsche

    Stuttgart (ots) - Porsche hat den Wolfsburger Volkswagenkonzern fest im Griff - und ist entschlossen, diesen Griff nicht mehr zu lockern. Mit der Entscheidung, eine milliardenschwere Kapitalerhöhung zu ermöglichen, signalisiert der Stuttgarter Konzern überdeutlich, dass er die Macht in Wolfsburg mit niemandem mehr teilen will. Jeder, der dem Sportwagenhersteller seine Position als Nummer eins in Wolfsburg ...