Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
"So viel wir vermögen, sollten wir tun." Wolfgang Gerhardt im neuen liberal zur Flüchtlingskrise
Berlin (ots)
Der Vorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Wolfgang Gerhardt, nimmt in der neuen Ausgabe des Debattenmagazins liberal Stellung zur Flüchtlingskrise. "Wir wissen, dass wir nicht alle Übel der Welt auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland lösen können", schreibt Gerhardt. "Aber so viel wir vermögen, sollten wir tun." Er appelliert an die europäischen Partner, sich mehr einzubringen: Europa sei nicht allein ein Binnenmarkt oder ein allgemeiner Mitgliederverein, "in dem jeder in Brüssel à la carte bestellen könnte. Es ist eine Zivilisationsidee, die aus einer längeren Geschichte hervorgegangen ist und aus zwei Katastrophen des vergangenen Jahrhunderts gelernt hat."
Im Schwerpunkt des neuen Heftes steht der deutsche Mittelstand. liberal stellt hidden champions vor, spricht mit dem Unternehmer Berthold Leibinger über gelebtes Unternehmertum, Neugier und Risikobereitschaft.
Außerdem im Heft:
Von wegen frei - Deutschlands Tankstellenpächter kämpfen ums nackte Überleben
Vater Staat und Mutti Merkel - eine Zwischenbilanz der Großen Koalition von Henning Krumrey
Kampf für die Freiheit - die Frau des saudischen Bloggers Raif Badawi kämpft mit Unterstützung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit um Leben und Freiheit ihres Mannes
Comeback mit Haken - Kommunale Unternehmen sind wieder in; dabei sind sie weder günstiger noch umweltfreundliches, meint Prof. Justus Haucap Zwischen Recht und Ethik - über Sterbehilfe für schwer kranke Kinder und Jugendliche
Die neue Ausgabe des Debattenmagazins liberal ist ab Donnerstag, den 8. Oktober 2015 im Bahnhofsbuchhandel erhältlich oder kann direkt über www.libmag.de bezogen werden. Dort finden Sie auch Download-Links via Scribd sowie zur liberal-App (Android und iOS).
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