Alle Storys
Folgen
Keine Story von Lausitzer Rundschau mehr verpassen.

Lausitzer Rundschau

Lausitzer Rundschau: Lausitzer Rundschau zur Formel 1: Ein Sieg der Vernunft

Cottbus (ots)

Beim Großen Preis der USA gab es viele Verlierer.
Die Formel 1 um ihren Zampano Bernie Ecclestone wurde in ihrem
Bemühen, den US-Markt zu erschließen, gewaltig zurückgeworfen. Die
Fans in Indianapolis, der Racing Capital of the World (der
Welthauptstadt des Motorsports), trauten ebenso wenig ihren Augen wie
Millionen Zuschauer an den Fernsehgeräten – statt spannenden
Motorsport gab es ein lahmes Rennen mit sechs Autos. Und
WM-Spitzenreiter Fernando Alonso musste tatenlos mit ansehen, wie ihm
Weltmeister Michael Schumacher wieder gefährlich nahe gerückt ist.
Neben Ferrari gab es indes weitere Gewinner: die sieben Formel-1-
Teams, die sich nicht dem Druck von Ecclestone, Sponsoren, Fernsehen
und Fans gebeugt haben und sich um jeden Preis zum Rennen auf die
legendäre Strecke begeben haben, auf der es seit der Eröffnung im
Jahr 1909 67 Todesopfer gegeben hat. Das Sicherheitsrisiko wäre viel
zu groß gewesen. Hier hat klar die Vernunft gesiegt.
ots-Originaltext: Lausitzer Rundschau

Rückfragen bitte an:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481231
Fax: 0355/481247
Email: lr@lr-online.de

Original-Content von: Lausitzer Rundschau, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Lausitzer Rundschau
Weitere Storys: Lausitzer Rundschau
  • 20.06.2005 – 20:18

    Lausitzer Rundschau: Lausitzer Rundschau zur FDP: Skepsis angebracht

    Cottbus (ots) - Düstere Erwartungen haben Konjunktur. Nach einer Umfrage rechnen rund 80 Prozent der Deutschen im Falle einer unionsgeführten Bundesregierung mit spürbaren Einschnitten im Sozialbereich. Die FDP ist da scheinbar ganz aus der Art geschlagen. In ihrem Wahlprogramm verspricht sie den Menschen unter dem Strich bis zu 19 Milliarden Euro mehr in der ...

  • 19.06.2005 – 17:21

    Lausitzer Rundschau: US-Außenministerin Rice im Nahen Osten / Betriebsbesichtigung

    Cottbus (ots) - Condoleezza Rice kam nicht nach Jerusalem und Ramallah, um zu verhandeln. Sie wollte sich umsehen und absichern, dass Ariel Scharon seinen Loslösungsplan termingerecht ab Mitte August umsetzen kann. Ohne Verzögerung, ohne Störung, ohne Blutvergießen: friedlich, als bedeutenden Schritt in Richtung auf einen unabhängigen palästinensischen Staat ...