Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Kreditaffäre Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hofft auf klare Worte des Bundespräsidenten

Halle (ots)

"Ich kenne Christian Wulff seit 20 Jahren und hatte in dieser Zeit nie Grund, an seiner Seriosität zu zweifeln. Angesichts der irritierenden Vorgänge der vergangenen Wochen und Tage kann ich nur hoffen, dass er alles dafür tut, eine weitere belastende Diskussion um Person und Amt zu beenden, um zu einer ruhigen Amtsführung zurückkehren zu können." (Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung, Mittwochausgabe).

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 03.01.2012 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Parteien Linke droht nach Anschlag Kündigung von Büroräumen

    Halle (ots) - Nach der wiederholten Attacke auf ein Wahlkreisbüro der Linken in Magdeburg droht der Vermieter mit Kündigung. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Ihr sei dies mündlich von einem Vertreter der Treuhandliegenschaftengesellschaft TLG angekündigt worden, sagte die Rechtspolitikerin Eva von Angern, die das ...

  • 02.01.2012 – 19:33

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Arbeitsplatz-Rekord

    Halle (ots) - Die Zahl der Erwerbstätigen hat ein Rekordniveau erreicht - hinter dieser knalligen Nachricht verbergen sich erfreuliche und fragwürdige Entwicklungen. Langfristig ist die Zahl der Teilzeit-Jobs gewaltig gestiegen: Anfang der 1990er Jahre hatten nur 16 Prozent der Arbeitnehmer eine Teilzeitstelle, inzwischen sind es rund 35 Prozent. Millionen müssen sich mit einem Minijob begnügen, obwohl sie gern mehr ...

  • 02.01.2012 – 19:31

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Angriffen auf Linken-Büro in Magdeburg

    Halle (ots) - Pflastersteine gegen Fensterscheiben - das hat es in diesem Land schon einmal gegeben. Was folgte, war der Holocaust, das schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Jeder, der heute einen Pflasterstein erhebt und in ein Fenster schleudern will, muss sich darüber im Klaren sein. Und wer als demokratisch legitimierter Volksvertreter - ganz gleich ...