Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Amazon

Halle (ots)

So berechtigt das Anliegen der Streikenden ist, so ungewiss sind die Erfolgschancen. Zwar wurden zwei große Versandzentren bestreikt, sechs arbeiteten aber ungehindert. Mediale Aufmerksamkeit reicht wahrscheinlich nicht aus, damit Amazon einlenkt. Nur wenn es Verdi gelingt, die Waren-Auslieferung wirksam zu behindern, muss Amazon reagieren. Bei solchen Tarifkonflikten geht es nicht nur um viel Geld, sondern auch um Machtverteilungen. Fazit nach dem ersten Streik: Wollen die Beschäftigten Erfolg haben, müssen sie stärker auftreten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 14.05.2013 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Medikamententests Betroffener Patient fordert Schadenersatz

    Halle (ots) - Hubert Bruchmüller, ein ehemaliger Patient der Lungenklinik Lostau bei Magdeburg, hat Entschädigung gefordert, weil er ohne sein Wissen 1989 an einem Arzneimitteltest der Firma Sandoz teilnahm. "Ich bin daran interessiert, dass aufgeklärt wird und dass man die Leute zur Rechenschaft ziehen kann", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen ...

  • 13.05.2013 – 20:10

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Steinbrück/Schattenkabinett

    Halle (ots) - Jahrelang haben Steinbrück und Wiesehügel völlig konträre Positionen in der Sozialpolitik vertreten. Nach quälenden internen Diskussionen fordert die SPD im Wahlprogramm nun Korrekturen etwa bei der Leiharbeit und eine Verschiebung der Rente mit 67. Grundsätzlich verteidigt sie aber ihre Reformen. Wiesehügel hingegen hat die Einführung von Hartz IV und die Anhebung der gesetzlichen Altersgrenzen ...

  • 13.05.2013 – 20:09

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Spritverbrauch der Autos

    Halle (ots) - Sehr viele Hersteller drosseln den Spritdurst ihrer Autos künstlich und schrecken vor Manipulationen nicht zurück. Nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe und des ADAC, die als seriös gelten dürften, wurden Spezialreifen eingesetzt, Lichtmaschinen abgekoppelt und Bordcomputer schalteten bei Prüfungen auf einen optimierten Testmodus. Ein Autobauer schaffte eine Abweichung von 42 Prozent. Gratulation. ...