Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Türkei

Halle (ots)

Seit die Türkei der wichtigste Baustein in den Plänen zur Lösung der Flüchtlingskrise ist, ist relative Offenheit das Gebot der Stunde. Hehre politisch-moralische Motive, bei denen die prekäre Menschenrechtssituation und die Geltung der Pressefreiheit der Türkei als dringend zu lösende Hausaufgaben aufgegeben waren, müssen nun zurückstehen. Man darf bezweifeln, dass die schwankende politische Rhetorik bei der machtbewussten türkischen Regierung auf reines Wohlwollen stößt. Denn nie war es leichter als jetzt, den Europäern ein instrumentelles Verhältnis zu ihren moralischen Standards vorzuwerfen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 11.03.2016 – 18:30

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Wahl in Sachsen-Anhalt

    Halle (ots) - Jeder sollte sich einfach mal fragen, wann er das letzte Mal überhaupt einen Syrer, Afghanen oder Somalier gesehen hat? Diese Neubürger können eine Chance sein, damit in Städten und Gemeinden eine Infrastruktur mit Schulen und Einkaufsläden erhalten bleiben kann. Inzwischen sind für Flüchtlinge viele Wege nach Deutschland versperrt. Der Strom von Menschen hat abgenommen und wird zusehends dünner. ...

  • 10.03.2016 – 18:56

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Folgen von Fukushima

    Halle (ots) - Es reicht, einen Blick auf den Zustand der deutschen Energiekonzerne zu werfen. Allen voran die Branchenführer Eon und RWE: Einst galten sie als unbezwingbare Riesen. Heute sind sie Sanierungsfälle. Die Energiewende fegt über die Konzerne hinweg. Die Berliner Politik macht sich mit dem Gedanken vertraut, dass am Ende der Steuerzahler für die Hinterlassenschaften des Nuklear-Zeitalters aufkommen muss. An ...