Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu den Milliardenhilfen für die Kohleregionen

Halle (ots)

Durch Aussichtsplattformen, Radwege und Parkanlagen werden keine neuen Jobs entstehen, zumindest nicht solche, die mit Wertschöpfung einhergehen. Das ist das Grundproblem des nun anstehenden Strukturwandels. Der Staat kann gute Rahmenbedingungen schaffen, kluge Wirtschaftsförderung betreiben und Firmen unbürokratische Hilfestellung anbieten. Arbeitsplätze kaufen jedoch kann er nicht. Die müssen am Ende in den Unternehmen entstehen. Die Landesregierungen in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg werden nun beweisen müssen, dass sie das Geld klug und für die Regionen gewinnbringend anlegen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 27.08.2019 – 19:07

    Mitteldeutsche Zeitung: zu den Bränden im Amazonasgebiet

    Halle (ots) - Zur Wahrheit gehört aber auch: Europa hat den Zugang zu Lateinamerika verloren. Während sich der Despot in Venezuela mit der Hilfe Russlands und Chinas über Wasser hält, kann Brasiliens Präsident mit Überweisungen für die Soja-Bohne aus Peking rechnen. So, wie Frankreichs Präsident beim G-7-Gipfel seinen brasilianischen Amtskollegen auf die Anklagebank setzte, ohne dass der sich wehren konnte, gibt ...

  • 27.08.2019 – 19:06

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Nennung der Nationalität bei Tatverdächtigen

    Halle (ots) - Weit höher als der tatsächliche Anteil von Migranten an der Gesamtkriminalität ist damit die Mutmaßung oder das Gerücht, wie hoch der Anteil sei. Insofern wirken die Mutmaßungen aller Wahrscheinlichkeit nach auch spaltender, als es die Fakten tun könnten. Die Nennung der Nationalität dürfte daher im Interesse der Migranten selbst liegen. Die ...

  • 26.08.2019 – 18:54

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Timo Werner

    Halle (ots) - Klarer Gewinner des Wechselpokers ist deshalb also Timo Werner, zweiter Sieger RB Leipzig und der Verlierer der FC Bayern. Der Rekordmeister setzte auf Werners Willen, dass er gegen ein stattliches Handgeld und hohes Gehalt ablösefrei kommen würde. Diese Praxis ging diesmal nicht auf, was all jene freuen dürfte, die in der Vergangenheit genervt von dem Transfergebaren des Serienmeisters waren. Insofern ...