Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

MZ zu Solar und Meyer Burger

Halle (ots)

Zwar hat die EU-Kommission ein großes Investitionsprogramm auch für die Solarbranche angekündigt. Doch bei den Firmen kommt noch nichts an. Von daher ist die Entscheidung Meyer Burgers ein Weckruf an die deutsche Politik. Die EU-Staaten haben sich schon darauf verständigt, die Solarindustrie nicht China und den USA zu überlassen. Das ist mit Blick auf Energie-Autonomie richtig. Jetzt müssen die angekündigten Mittel unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Finanzminister Lindner (FDP) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) müssen sich dafür tatkräftig einsetzen. Die Zeit drängt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 13.06.2023 – 18:01

    Mitteldeutsche Zeitung zu Abgas und BMW

    Halle/MZ (ots) - Nun rückt auch noch BMW in den Fokus, der Autobauer, der stets behauptete, immer rechtskonform gehandelt zu haben. Die Deutsche Umwelthilfe wirft dem Konzern vor, besonders dreist betrogen zu haben. Doch es wäre wohlfeil, die Autobauer allein an den Pranger zu stellen. Denn erstens darf man von Unternehmen kein moralisches Verhalten erwarten. Und zweitens haben staatliche Stellen überall in der EU eng ...

  • 12.06.2023 – 18:00

    Mitteldeutsche Zeitung zur Fernwärme

    MZ/Halle (ots) - Ein leichtes Unterfangen wird das nicht, denn noch ist diese Form des Heizens vielen Menschen suspekt. Das mag auch daran liegen, dass Fernwärmekunden ihrem Versorger relativ schutzlos ausgeliefert sind. Einfach umsteigen und einen neuen Lieferanten wählen, geht oft nicht - selbst dann nicht, wenn die Preise steigen. Wenn die Politik mehr Menschen zum Umstieg bewegen will, wird sie deshalb mehr tun ...

  • 12.06.2023 – 17:56

    Mitteldeutsche Zeitung zu Atomwaffen

    Halle/MZ (ots) - Die Zahl der einsatzbereiten Atomsprengköpfe steigt an - nach Jahrzehnten eines Trends zur nuklearen Abrüstung. Eine solche Schubumkehr ergibt sich nicht von selbst. Die Hauptursache hat einen Namen. Wladimir Putin sendet schlimme Signale: Seht her, wenn man Atomwaffen besitzt und der Nachbar keine hat, kann man sich getrost auch mal Teile von dessen Territorium aneignen. Der russische Präsident hat ...