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Mitteldeutsche Zeitung: zu Bisky

Halle (ots)

Natürlich haben die Abgeordneten das Recht, einen
Kandidaten abzulehnen. Üblicherweise wird dies aber vor dem ersten 
Wahlgang signalisiert. Das war bei Bisky nicht der Fall - und deshalb
nicht fair. Erst nach dem dritten Scheitern Biskys wurden Argumente 
für die Ablehnung wie etwa seine Funktion als Parteichef 
nachgeschoben - was fadenscheinig wirkt. Dann sind da noch 
Stasi-Vorwürfe, für die es keine Belege gibt - ein 
"Totschlag-Argument". Andere werfen dem einstigen Rektor der 
Filmhochschule Potsdam-Babelsberg seine "exponierte Stellung" in der 
DDR und seine SED-Mitgliedschaft vor und sitzen dabei auf einem hohen
moralischen Ross.

Rückfragen bitte an:

Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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