Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Zeitung mehr verpassen.

Stuttgarter Zeitung

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Grünen/Kanzlerkandidat

Stuttgart (ots)

Falsche Bescheidenheit wirkt verkrampft und kokett. Wer die stärkste politische Kraft im Land ist oder ernsthaft um diesen Titel konkurriert, muss den Bürgern sagen, wen er nach einem Wahlerfolg mit dem mächtigsten Amt im Staat betrauen will.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
  • 07.06.2019 – 07:00

    Stuttgarter Zeitung: Studie: Mitbestimmte Unternehmen sind erfolgreicher

    Stuttgart (ots) - Unternehmen, bei denen Arbeitnehmer im Aufsichtsrat ein Mitspracherecht haben, entwickeln sich wirtschaftlich erfolgreicher als Unternehmen ohne Mitbestimmung. Dies haben Forscher der Universitäten Marburg und Göttingen in einer der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Freitagausgabe) vorliegenden Studie festgestellt. Demnach ...

  • 06.06.2019 – 21:53

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen

    Stuttgart (ots) - Da nach der Groko mit großer Sicherheit ein auf Bundesebene noch nie da gewesenes Regierungsbündnis geschmiedet werden muss, hat das Nachdenken über mögliche Koalitionen bereits begonnen. Alle möglichen Koalitionspartner werden vor der Wahl wissen wollen, wohin die Grünen sich orientieren. Die Partei steht damit vor einem Belastungstest. Denn ...

  • 05.06.2019 – 21:08

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Etatkonflikt zwischen Italien/EU

    Stuttgart (ots) - Ein harter Streit zeichnet sich ab: Italiens rechtspopulistische Regierung sucht den Konflikt mit Brüssel, weil das politischen Beifall im Land verspricht. Die EU-Kommission schreitet nun ein, weil sie nach etlichen Verstößen von Mitgliedern gegen die Stabilitätskriterien, die ohne Sanktionen blieben, um ihre Glaubwürdigkeit fürchtet. Dass dies jetzt der richtige Zeitpunkt ist, Härte zu zeigen, ...