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GPRA fordert Nachprüfungsverfahren bei BPA-Ausschreibung
Akteneinsicht soll Klarheit bringen

Frankfurt am Main (ots)

Die Gesellschaft Public Relations
Agenturen e.V. (GPRA) fordert ein Nachprüfungsverfahren zur
BPA-Ausschreibung "Rahmenvertrag über Konzeption und Entwicklung von
Kommunikationsstrategien". Neben der Frage, ob Pergamon aus formalen
Gründen vom Verfahren hätte ausgeschlossen werden müssen, ist von
Ungereimtheiten im Bewertungsverfahren die Rede. Auch soll kurz vor
der Wettbewerbspräsentation in der Jury eine personelle Umbesetzung
vorgenommen worden sein. "Die beteiligten Agenturen müssen
Akteneinsicht erhalten, um Klarheit über alle Details des Verfahrens
zu bekommen. Jetzt müssen die Fakten auf den Tisch", fordert Dieter
Schulze van Loon, Präsident der GPRA. Das BPA indes gerät zunehmend
unter Druck. Jetzt wurde sogar die Zuschlagsfrist auf den 19. Oktober
verlängert, da die Auswertung der Angebote "längere Zeit als
angenommen in Anspruch" nehme, wie es in einem Schreiben an die
beteiligten Agenturen heißt. Zudem will Amtschef Ulrich Wilhelm den
Vorgang im Haus zunächst umfassend prüfen. Eine lückenlose Aufklärung
ist dringend geboten, denn schon steht die nächste
BPA-Wettbewerbspräsentation an. In der kommenden Woche pitchen
ausgewählte Agenturen um den millionenschweren PR-Etat des
Bundespresseamts.
Weitere Informationen:
GPRA e. V.
Wöhlerstraße 3-5
60323 Frankfurt am Main
T. 0 69-71 04 23-2 60
F. 0 69-71 04 23-2 00 
info@gpra.de
http://www.gpra.de

Pressekontakt:

Christina Marx

Original-Content von: GPRA e.V., übermittelt durch news aktuell

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