Alle Storys
Folgen
Keine Story von rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg mehr verpassen.

rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg

"Abendschau in 60 Sekunden" vom rbb jetzt online bei der "Berliner Morgenpost"

Berlin (ots)

Beiträge der Berliner "Abendschau" vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) sind jetzt auch über das Online-Angebot der "Berliner Morgenpost" abrufbar. Unter http://www.morgenpost.de/ steht die tägliche Kurzausgabe "Abendschau in 60 Sekunden" zur Verfügung, zusätzlich können die Nutzerinnen und Nutzer dort weitere, regionale Beiträge aus der aktuellen "Abendschau" direkt ansehen.

rbb-Chefredakteur Christoph Singelnstein: "Wir freuen uns über die Möglichkeit, neues Publikum für die 'Abendschau' beim rbb zu gewinnen. Die 'Berliner Morgenpost' ist ebenso eine Institution in der Berliner Medienlandschaft wie die 'Abendschau' selbst, uns verbindet unsere Begeisterung für die Stadt und die Menschen, die in ihr leben."

"Berliner Morgenpost"-Chefredakteur Carsten Erdmann: "Durch die Kooperation bereichern wir das digitale Angebot unserer Redaktion mit den besten Bewegtbild-Nachrichten der Hauptstadt - ein toller Zusatznutzen für unsere User", sagt Carsten Erdmann, Chefredakteur der "Berliner Morgenpost".

Im März hatten rbb und Berliner Morgenpost bereits das gemeinsame crossmediale Recherche-Projekt "Dschihad in den Köpfen" gestartet.

Die rbb-Reporter Sascha Adamek, Jo Goll, Torsten Mandalka zeichnen gemeinsam mit Ulrich Kraetzer von der "Berliner Morgenpost" die Wege und Motive junger Männer und Frauen aus Berlin nach, die sich radikalisieren und in die nahöstlichen Kampfgebiete in Syrien und im Irak ziehen.

Die Fernsehreportage "Dschihad in den Köpfen" ist weiterhin in der rbb-Mediathek (http://mediathek.rbb-online.de/) abrufbar, umfangreiches Hintergrundmaterial steht unter rbb-online.de und unter www.morgenpost.de bereit.

Die "Abendschau"

Die "Abendschau" lief am 1. September 1958 zum ersten Mal über die Fernsehschirme Berlins. Sie ist die erfolgreichste Sendung im rbb Fernsehen - zwischen 19.30 und 20.00 Uhr sehen das Programm täglich bis zu einem Drittel der TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer in der Hauptstadt. Die Hauptausgabe moderieren im Wechsel Cathrin Böhme und Sascha Hingst.

Die "Berliner Morgenpost"

Die 1898 gegründete "Berliner Morgenpost" bietet mit der größten Berliner Lokalredaktion Qualitätsjournalismus aus Berlin für Berlin sowie Navigation und Orientierung durch das bunte Leben der Stadt. Das vielfach preisgekrönte Print- und Online-Angebot der "Berliner Morgenpost" erreicht täglich im Durchschnitt 284.000 Print-Leser und online ca. 1,41 Millionen unique User monatlich.

Abendschau im Internet: http://www.rbb-online.de/abendschau/index.html

Pressekontakt:

rbb, Presse und Information
Tel.: 030/97993-12100
E-Mail: rbb-presseteam@rbb-online.de

Original-Content von: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
Weitere Storys: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
  • 08.04.2015 – 08:47

    Tsipras Berater Paraskevopoulos: EU-Bedenken wegen Annäherung an Russland sind Unsinn

    Berlin (ots) - Der Wirtschaftsberater der griechischen Regierungspartei SYRIZA, Theodoros Paraskevopoulos, hält die Befürchtungen in der EU, sein Land könnte aus der Sanktionsfront gegen Russland ausscheren, für Unsinn. Paraskevopoulos versicherte am Mittwoch im rbb-Inforadio, sein Land werde sich an die EU-Sanktionen gegen Russland halten. "Diese Sanktionen, ...

  • 02.04.2015 – 10:24

    Neue Doku-Reihe ab 8. April im rbb Fernsehen Auf Leben und Tod - Das Unfallkrankenhaus Berlin

    Berlin (ots) - Mi 08.04.15 21:00 | rbb Fernsehen Am Mittwoch, 8. April 2015, um 21.00 Uhr startet die neue achtteilige Doku-Reihe "Auf Leben und Tod - Das Unfallkrankenhaus Berlin" im rbb Fernsehen. Seit 2014 beobachtet ein Team des rbb den Alltag im modernsten Unfallkrankenhaus Deutschlands in Berlin-Marzahn. Nach der erfolgreichen ersten Staffel, die das rbb ...

  • 02.04.2015 – 09:15

    Jean Asselborn: Atomverhandlungen sind Vertrauensfrage

    Berlin (ots) - Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn ist zuversichtlich, dass die Atomverhandlungen mit dem Iran zu einem positiven Abschluss kommen. Im rbb Inforadio betonte Asselborn am Donnerstag, der Zeitplan sei dabei nicht wichtig. "Dieses Ringen ist ja jetzt zwölf Jahre alt, es begann mit Joschka Fischer, Jack Straw und Dominic de Villepin, kein Mensch wird sich nachher dafür interessieren, ob die ...