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"Made in Berlin" - Chris Guse unterwegs in der Berliner Start-up-Szene
Berlin (ots)
Ab dem 5. August 2015 (22.30 Uhr) setzt Moderator Chris Guse seine Reise durch die Berliner Start-up-Szene fort. Nach der ersten Staffel im Oktober 2014 gibt es vier neue Folgen im rbb Fernsehen - bis zum 26. August jeweils am Mittwochabend. Wieder stellt die Reportage-Reihe "Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen" vielversprechende Erfindungen, Dienstleistungen und ihre Macher vor. Pro Sendung stellt Guse drei Beispiele vor. Er besucht u. a. die Macher der Online-Plattform "Leinentausch", auf der man einen Hundebetreuer für die Ferien findet oder als Hundesitter mitarbeiten kann, erkundet, wie die Agentur "Social Impact" Start-ups mit sozialem Hintergrund unterstützt, entdeckt eine Fisch-und Gemüsezucht mitten in der Stadt und testet, wie es klappt, per SMS einen Butlerservice zu ordern. Außerdem blickt Guse hinter die Kulissen der funkelnden neuen Unternehmen an der Spree. Ist Berlin wirklich das neue Silicon Valley? Oder ist das nur ein mit viel Risikokapital genährter Hype?
"Made in Berlin" informiert nicht nur über aktuelle Trends, sondern nutzt selbst technische Innovationen: 360-Grad-Interviews und -Moderationen im Internet ergänzen die Fernsehsendung. Dabei können die Zuschauer ihren Blickwinkel selbst wählen. Diese neue Technik findet in Deutschland erst seit kurzer Zeit Anwendung. Onlinepartner von "Made in Berlin" sind in diesem Jahr neben den programmbegleitenden Seiten rbb-online.de/madeinberlin, das Infoportal rbb-online.de und fritz.de, die Homepage der rbb-Jugendwelle Fritz.
Weitere Informationen zu allen Folgen von "Made in Berlin" sowie das Video zur Auftaktfolge (für registrierte Nutzer) finden Sie im rbb-Presseportal unter http://presseservice.rbb-online.de/.
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