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AXA Konzern AG

AXA Deutschland: Operatives Geschäft stark verbessert
Für 2005 deutlich positives Ergebnis erwartet

Köln (ots)

Turnaround gelungen - gute Ausgangslage für steigende Gewinne 
   geschaffen - Kosten weiter stark reduziert - Schaden-/Kostenquote 
   deutlich unter 100 % - Neugeschäft bei höheren Margen gesteigert
Der deutsche AXA Konzern erwartet für das laufende Geschäftsjahr
ein deutlich positives Ergebnis. Vorstandsvorsitzender Dr.
Claus-Michael Dill wies vor der Presse vor allem auf die starken
Verbesserungen im operativen Geschäft hin, die der Konzern in
jüngster Zeit erreicht hat. Darüber hinaus will die AXA Deutschland
die bisher erreichten Erfolge beim Wachstum in ertragsstarken
Segmenten, bei der Optimierung der Servicequalität und der
Prozesseffizienz sowie bei der Einführung neuer innovativer Produkte
fortsetzen. Dadurch befindet sich der Konzern in einer sehr guten
Ausgangslage, um seine Position als einer der führenden Versicherer
weiter auszubauen und in den kommenden Jahren den Konzerngewinn
erheblich zu steigern.
Dill zu den Ergebniszielen, die sich der AXA Konzern gesetzt hat:
„Mit der konsequenten Umsetzung unserer im Jahr 2000 eingeleiteten
Unternehmensstrategie haben wir nicht nur die Krisenjahre der
Versicherungswirtschaft erfolgreich gemeistert, sondern auch den
Ergebnis-Turnaround im operativen Geschäft geschafft. Unser Ziel:
Kontinuierlicher Ausbau des Marktanteils und Steigerung der
Profitabilität."
Dill untermauerte seine Erwartung mit den Erfolgen, die der AXA
Konzern auf dem Weg zu profitablem Wachstum in den zurückliegenden
Jahren erzielt habe, sowie den zahlreichen Maßnahmen, mit denen der
eingeschlagene Weg weiter verfolgt werde. Auf dem Weg zur Erreichung
seiner ehrgeizigen Wachstums- und Ergebnisziele konzentriert sich der
Konzern vor allem auf fünf Handlungsfelder:
Weitere Kostensenkung und Prozessoptimierung mit Servicegarantien 
   für die Kunden
Von 2001 bis 2004 hat der AXA Konzern seine Verwaltungskosten
durch einschneidende Sparmaßnahmen von 971 Mio. Euro auf 792 Mio.
Euro gesenkt. Damit haben sich die Kosten trotz zusätzlicher
Investitionen in Wachstumsfelder wie den Direktvertrieb oder die
Pensionskasse in diesem Zeitraum um insgesamt 18,4 % verringert.
Dill: „Wir werden der Kostenentwicklung weiterhin hohe Aufmerksamkeit
widmen und nach Einsparungspotenzialen suchen. Dabei werden wir
verstärkt an Prozessoptimierungen arbeiten, die einerseits die Kosten
weiter senken, andererseits aber auch die Servicequalität verbessern.
Eine wesentliche Maßnahme ist die stärkere Steuerung der
Arbeitsabläufe und -kapazitäten innerhalb des Konzerns, womit wir
sowohl die Auslastung unserer Standorte verbessern als auch eine
bundesweit einheitliche Servicequalität sicherstellen."
Finanzielle Stabilität ausgebaut - Finanzstärke durch weiterhin  
   hervorragende Ratings bestätigt
Mit dem Geschäftsjahr 2004 hat der AXA Konzern die Folgen der
Aktienmarktkrise überwunden. Die Lasten im Aktienbereich wurden um
733 Mio. Euro auf lediglich noch 109 Mio. Euro reduziert - das sind
im Verhältnis zum Kapitalanlagenbestand nicht einmal 0,3 % - und
damit nahezu vollständig abgebaut. Gleichzeitig erhöhten sich die
Bewertungsreserven um 1,2 Mrd. Euro oder 170 % auf 1,9 Mrd. Euro. Mit
seinem weiterentwickelten Asset Liability Management wird der Konzern
künftig die Risiken seiner Kapitalanlagen optimierter steuern und die
Erträge steigern. Schon 2004 hat das Unternehmen sein
Kapitalanlagenportfolio an das veränderte Marktumfeld angepasst und
zum Beispiel die Aktienquote auf 8,7 % der Buchwerte reduziert, den
Anteil der Unternehmensanleihen am Bestand erhöht und die Laufzeit
der festverzinslichen Wertpapiere verlängert.
Die finanzielle Stabilität des AXA Konzerns findet auch in den
Bewertungen der Ratingagenturen ihren Niederschlag. Erst vor wenigen
Wochen haben alle drei großen Ratingagenturen ihr „Insurance
Financial Strength"-Rating für die Kerngesellschaften des AXA
Konzerns - das sind insbesondere die AXA Versicherung, die AXA
Lebensversicherung und die AXA Krankenversicherung - bestätigt.
Standard & Poor's erneuerte am 7. Februar 2005 sein Rating
„AA-/stable" ebenso wie Moody's sein „Aa 3" am 14. Februar 2005 und
Fitch sein „AA" am 17. Januar 2005.
Schaden-Kostenquote erneut unter 100 %
Der AXA Konzern hat 2004 seine auf Ertrag ausgerichtete
Zeichnungspolitik konsequent fortgesetzt. In manchen Sparten wie
beispielsweise der Kraftfahrtversicherung hat sich inzwischen der
Preiswettbewerb wieder verschärft; dank ihrer guten Positionierung
mit attraktiven Preisen innerhalb der dualen Produktpalette geriet
die AXA Deutschland hier jedoch nicht in Zugzwang. Mit 97,8 % (2003:
95,2 %) blieb die Schaden-/Kostenquote (Net Combined Ratio) auch im
Vergleich mit dem überaus schadenarmen Vorjahr auf einem niedrigen
Niveau. Für 2005 hat sich der AXA Konzern ebenfalls zum Ziel gesetzt,
die Schaden-/Kostenquote unter 100 % und damit auf einem
auskömmlichen Niveau zu halten.
Profitabilität des Leben-Neugeschäfts beträchtlich gesteigert
Im Geschäftsjahr 2004 hat der AXA Konzern seine Profitabilität im
Neugeschäft der Personenversicherung deutlich anheben können.
Wenngleich dieses Geschäft hierzulande im internationalen Vergleich
als wenig margenträchtig gilt, hat die AXA Deutschland die so
genannte New Business Contribution Margin* in der Lebensversicherung
von 8,1 % im Vorjahr auf 15,5 % steigern können. Damit hat die
Profitabilität des Lebensversicherungsgeschäfts ein internationales
Standardniveau erreicht. Dies gelang vor allem durch den rasant
gewachsenen Verkauf von fondsgebundenen Lebens- und
Rentenversicherungen, deren Neugeschäft allein bei der AXA
Lebensversicherung um 58 % zunahm.
Dill: „Die erheblich höhere New Business Contribution Margin ist
das erste deutlich sichtbare Ergebnis unserer Maßnahmen zur
Steigerung der Profitabilität des Lebensversicherungsgeschäfts,
nachdem wir die Lasten im Aktienbereich weitestgehend abgebaut und
auch die dynamische Trendanpassung in der Rentenversicherung
vorgenommen haben. Wir erwarten in Zukunft eine weitere Steigerung
des Ergebnisbeitrags der Lebensversicherung, der dann auch in den
Ergebniszahlen des Konzerns sichtbar werden wird."
Hohes Neugeschäftswachstum, ohne Renditeziele zu vernächlässigen
Mit einem Rekordabsatz von 293.000 neu abgeschlossenen
Lebensversicherungsverträgen, mit 112.000 neuen Policen in der
Kraftfahrtversicherung und einem Beitragswachstum von 14 % in der
Krankenversicherung hat der AXA Konzern im vergangenen Jahr seinen
Kurs, im Neugeschäft mehr Wachstum zu erzielen, nachhaltig bestätigt.
Dill: „Dabei haben wir stets unsere Renditeziele im Auge behalten.
Denn wir wollen nicht Wachstum allein, sondern profitables Wachstum."
Insgesamt erhöhten sich die Konzerneinnahmen im vergangenen Jahr auf
vergleichbarer Basis gegenüber 2003 um 1,4 % auf 6,4 Mrd. Euro. Seit
2001 weisen die Einnahmen der AXA Deutschland auf vergleichbarer
Basis* ein Wachstum von insgesamt 7,6 % auf.
Operatives Ergebnis deutlich verbessert
Im Geschäftsjahr 2004 hat der AXA Konzern sein operatives Ergebnis
deutlich verbessert. Dazu trug in erheblichem Maße die
Versicherungstechnik bei. Das versicherungstechnische Ergebnis
verbesserte sich um insgesamt 164 Mio. Euro und war mit -13 Mio. Euro
nahezu ausgeglichen. Dabei war die Entwicklung in allen drei Sparten
des Geschäfts deutlich günstiger als im Vorjahr. Die stärkste
Verbesserung trat mit + 78 Mio. Euro in der Lebensversicherung ein,
gefolgt von der Schaden- und Unfallversicherung mit + 58 Mio. Euro
und der Krankenversicherung mit + 28 Mio. Euro. Das wahre Ausmaß des
Turnarounds im operativen Geschäft zeigt sich vor allem beim Blick
auf die Entwicklung der Schwankungsrückstellung. Diese erhöhte sich
in den vergangenen drei Geschäftsjahren allein bei der AXA
Versicherung um 617 Mio. Euro und wirkte dabei entsprechend
ergebnismindernd. Bei der künftigen Bilanzierung nach internationalen
Rechnungslegungs-Standards (IFRS), die der AXA Konzern ab dem
Geschäftsjahr 2005 anwendet, wird diese Zuführung direkt im Ergebnis
ausgewiesen.
Ziel 2005: Beitragswachstum und deutlich positives Ergebnis -  
   Einnahmen im ersten Quartal + 1,1  %
Im laufenden Geschäftsjahr will der AXA Konzern ein deutlich
positives Ergebnis erzielen. Gleichzeitig will das Unternehmen in
ertragsstarken Segmenten weiter wachsen.
Auf ihrem Weg zu profitablem Wachstum wurde die AXA Deutschland in
den ersten Monaten des laufenden Jahres bestätigt: Im ersten Quartal
2005 stiegen die Einnahmen insgesamt um 1,1 % im Vergleich zum
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Begünstigt durch das hohe
Neugeschäft in den letzten Wochen des vergangenen Jahres, nahmen die
Beiträge in der Lebensversicherung um 2,6 % zu, wobei insbesondere
die Pensionskasse mit einem Zuwachs von 87 % überzeugte. In einem von
Unsicherheit geprägten Marktumfeld nahm das Beitragsvolumen der
Krankenversicherung um 0,1 % zu, da die Gesellschaft zum Jahresanfang
2005 nur sehr moderate Tarifanpassungen vornahm. Im Markt der
Schaden- und Unfallversicherung, in dem 2004 vor allem die Preise in
der Kraftfahrtversicherung unter Druck geraten waren, konnte der AXA
Konzern nach zwei Jahren mit deutlichen Zuwächsen in der
Kraftfahrtversicherung sein Beitragsvolumen mit + 0,1 % konstant
halten. Für das Gesamtjahr 2005 geht Dill von einem insgesamt
moderaten Zuwachs aus.
Innovative neue Produkte im Leben- und Sach-
   Privatkundengeschäft mit besseren Leistungen für die Kunden
Durch innovative Produkte mit verbesserten Leistungen und einem
attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis will der Konzern in den
nächsten Monaten neue Kunden gewinnen, Bestandskunden stärker an sich
binden und die Rentabilität steigern. Im Vorsorgebereich verfügte die
AXA bereits Anfang Januar als eines der ersten Unternehmen über ein
komplettes Produktangebot für alle drei Schichten des
Alterseinkünftegesetzes. Kernstück ist ein modulares Konzept mit dem
Schwerpunkt auf fondsgebundenen Rentenversicherungen. Dabei bietet
die AXA optional einen Garantiebaustein an. Über dieses Garantmodul
kann der Kunde zwischen 20 und 100 % seiner Beitragszahlungen
absichern. Zur neuen Produktpalette gehört auch ein verbesserter
Beratungsansatz, mit dem jedem Kunden auf seine individuellen
Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen nach dem Baukastenprinzip
erstellt werden können.
Im Bereich Privates Eigentum und Haftung hat die AXA im Mai dieses
Jahres sowohl in der klassischen AXA- als auch in der
Alternativ-Linie eine komplett neue Produktpalette mit attraktiven
Leistungs- und Preismerkmalen eingeführt. Damit überträgt der AXA
Konzern seine in der Kraftfahrtversicherung bereits sehr erfolgreiche
Strategie der dualen Produktwelt auch konsequent auf die übrigen
Sparten des Privatkunden-Sachversicherungsgeschäfts. Im April dieses
Jahres hatte die AXA mit einer spektakulären Neuerung in der
Kraftfahrtversicherung auf sich aufmerksam gemacht: Junge Kunden
zwischen 20 und 24 Jahren, die sich umsichtig im Straßenverkehr
verhalten und keine Punkte im Flensburger Verkehrszentralregister
haben, erhalten einen Nachlass von bis zu 20 %.
Krankenversicherung: Kooperationen gewinnen an Bedeutung
Die AXA Krankenversicherung nimmt mit ihren Bonus-Tarifen und mit
ihrem „Aktiven Gesundheits Service" seit langem eine Vorreiterrolle
im Markt ein. Die Maßnahmen haben nicht nur das Image des
Unternehmens als innovativer Krankenversicherer gestärkt, sondern
zeigen auch wirtschaftliche Erfolge in Form einer rückläufigen
Schadenquote. Im laufenden Jahr will die Gesellschaft ihr
Präventionsprogramm „Übergewicht" einführen und die Kooperationen im
Bereich der Zusatzversicherungen, mit Versandapotheken und
Hilfsmittellieferanten ausbauen.
Industrie- und Firmenkundengeschäft: Beibehaltung des profitablen 
   Underwritings
Im Industrie- und Firmenkundengeschäft, in dem der AXA Konzern zu
den größten Anbietern in Deutschland gehört, konnte 2004 zum dritten
Mal in Folge ein positives versicherungstechnisches Ergebnis vor
Veränderung der Schwankungsrückstellung erzielt werden. Gleichzeitig
blieb die Schaden-/Kostenquote vor Rückversicherung mit 87,3 % auf
einem niedrigen Niveau. Die Beiträge stiegen auf einer mit dem
Vorjahr vergleichbaren Basis um 2 %. Mit einer weiterhin streng
ertragsorientierten Zeichnungspolitik sollen die Schadenquoten des
Geschäftsfelds, zu dem neuerdings auch das bisher unter dem
Privatkundengeschäft geführte Gewerbekundengeschäft gehört,
stabilisiert und durch weitere Prozess- und Kostenoptimierungen die
Rentabilitätsziele sichergestellt werden.
„Wir versprechen Leistungen und Servicequalität, auf die sich der 
   Kunde verlassen kann."
Um sein Wachstum zu beschleunigen, setzt der Konzern neben
innovativen Produkten und kanalübergreifenden Vertriebsmaßnahmen
insbesondere auf die konsequente Verbesserung seiner operativen
Exzellenz. Dill: „Eine wichtige Voraussetzung für nachhaltiges
Wachstum sind zufriedene Kunden. Wir wollen auf Dauer ein höheres Maß
an Kundenzufriedenheit erreichen, indem wir unseren Kunden gegenüber
konkrete Leistungsversprechen abgeben und eine Servicequalität
bieten, die neue Marktstandards definiert."
Damit das Wachstum profitabel bleibt, wird der Konzern auch
weiterhin mit einem strikten Management die Entwicklung der
technischen Margen in der Sachversicherung sowie in der Lebens- und
Krankenversicherung einerseits sowie die Margen aus Kapitalanlagen
andererseits vorantreiben. Dill: „Wir kennen die Stellschrauben des
Erfolgs, und ich bin für unsere Zukunft sehr zuversichtlich."
Die AXA in Deutschland
Der AXA Konzern zählt mit Einnahmen von 6,4 Mrd. Euro (2004) zu
den führenden Erstversicherern und Finanzdienstleistern in
Deutschland. Seine Geschäftstätigkeit definiert das Unternehmen mit
„Vorsorge, Vermögensmanagement, Versicherung". Dazu zählen in erster
Linie Schaden- und Unfallversicherungen, private Vorsorgeformen wie
Lebens- und Krankenversicherungen, betriebliche
Altersvorsorgelösungen sowie Vermögensanlagen und Finanzierungen. Die
Angebotspalette richtet sich an Privatkunden sowie an Firmen- und
Gewerbekunden gleichermaßen. Die AXA Deutschland hat hierzulande 4,5
Millionen Kunden mit etwa 10 Millionen Verträgen und beschäftigt rund
8.200 Mitarbeiter. Seit 1997 gehört das Unternehmen, das 1839
ursprünglich unter dem Namen „Colonia" in Köln gegründet wurde, zur
AXA Gruppe. Die AXA Gruppe ist eine der größten internationalen
Versicherungsgruppen und einer der bedeutendsten Vermögensmanager der
Welt. Mit Schwerpunkten in Westeuropa, Nordamerika und dem
asiatisch-pazifischen Raum verwaltete die AXA per 31. Dezember 2004
ein Vermögen von 869 Mrd. Euro und erzielte einen Umsatz von 72 Mrd.
Euro. Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit betrug 2004 rund
2,7 Mrd. Euro. Die Stammaktie der AXA ist an der Pariser Börse
gelistet und wird unter dem Symbol AXA gehandelt. An der New Yorker
Börse ist die AXA auch als ADS unter dem Tickersymbol AXA gelistet.
* Ertragswert des Neugeschäfts im Verhältnis zum  
     Neugeschäftsvolumen (APE)
   * ohne AXA Bausparkasse, AXA Österreich/Ungarn, an AXA Corporate
     Solutions abgegebenes Geschäft und eingestelltes Geschäft in  
     Irland
Für weitere Informationen:
Ingo A. Koch 
Tel.: (02 21) 1 48 - 2 11 44 
E-Mail:  Ingo.Koch@axa.de
Ulrich Bockrath
Tel.: (02 21) 1 48 - 2 24 91
E-Mail:  Ulrich.Bockrath@axa.de

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