WeberHaus bewegt sich stabil in schwierigem Umfeld - Marktchancen durch Innovationskraft
Rheinau (ots)
Gut im Markt behauptet sich WeberHaus - das zeigen die aktuellen Zahlen, die das Hausbauunternehmen am 15. Juli präsentierte. 2003 erwirtschaftete der badische Hersteller mit 150 Millionen Euro ein Umsatzplus von 3,5 Prozent. Realisiert wurden 800 Bauvorhaben, 20 mehr als im Vorjahr. "Damit bewegt sich WeberHaus stabil im nach wie vor schwierigen Umfeld der Baubranche", so das Fazit des kaufmännischen Geschäftsführers Gerhard Stehling.
Einen Grund für die positive Entwicklung sieht Stehling in der Innovationskraft des Unternehmens. Dass das Bekenntnis zu hochwertiger, individueller Architektur auch weiterhin zentrale Bedeutung bei WeberHaus hat, verdeutlicht das neueste Projekt: ein exklusiver Hausentwurf des kalifornischen Stararchitekten Frank O. Gehry.
Wer jetzt nicht baut, zahlt drauf
Weniger zufrieden ist man bei WeberHaus mit der Inlandsnachfrage der ersten beiden Quartale 2004. Die reduzierte Eigenheimzulage und die generelle Verunsicherung potenzieller Bauherren haben zu großer Kaufzurückhaltung geführt. Verhalten optimistisch blickt der Vorsitzende der Geschäftsführung, Dr. Ralph Mühleck, in die zweite Jahreshälfte. "Man kann jedem, der sich Gedanken übers Bauen macht, nur raten, das schnell in die Tat umzusetzen", so seine Empfehlung.
"Neuerliche Diskussionen um die Eigenheimzulage, die Entwicklung der Rohstoff- und Energiepreise sowie weltweit anziehende Kapitalmarktzinsen machen deutlich, dass Bauwillige aktuell noch von attraktiven Konditionen profitieren, die schon bald der Vergangenheit angehören könnten. Das heißt: Wer jetzt nicht baut, zahlt später drauf."
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