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Helaba

Helaba-Konzern erzielt bisher bestes Halbjahresergebnis

Frankfurt am Main (ots)

- Betriebsergebnis mit 18,3 % im Plus    
   - Eigenkapitalrentabilität (vor Steuern) steigt auf 21 %    
   - Starkes Wachstum im Wholesale- und Retail-Geschäft    
   - Keine Engagements im Subprime-Sektor
Der Helaba-Konzern erwirtschaftete auf Basis vorläufiger Zahlen im
ersten Halbjahr ein Betriebsergebnis nach Risikovorsorge/Bewertung 
von 252,3 Mio. Euro. Dies bedeutet für den Konzern im anteiligen 
Vorjahresvergleich (6/12) eine Steigerung um 18,3 %. Das 
Betriebsergebnis vor Risikovorsorge/Bewertung liegt mit 274,2 Mio. 
Euro um 17,6 % über dem zeitanteiligen Vorjahreswert. Zu diesem 
Erfolg haben die Wholesale- und Retail-Geschäftssparten im Konzern 
gleichermaßen beigetragen. Der Anteil des Retailgeschäftes am 
Betriebsergebnis nach Risiko beläuft sich auf 32,5 %, am 
Betriebsergebnis vor Risiko auf 27 %. Dr. Günther Merl, Vorsitzender 
des Vorstandes, sieht das Institut auf gutem Weg: "Nach der 
Verdoppelung des Betriebsergebnisses in den letzten drei Jahren haben
wir unser bisher bestes Halbjahresergebnis erzielt und weiter an 
Ertragsstärke gewonnen. Wir sind als Europäische Regionalbank sowohl 
im Wholesale- als auch im Retail-Geschäft mit einem breiten 
Geschäftsportfolio aufgestellt. Dies ist ein wesentliches Element 
unserer Zukunftsfähigkeit."
Zu der erfreulichen Ertragsentwicklung trugen alle wesentlichen 
Ertragskomponenten bei. Der Zinsüberschuss als wichtigste 
Ertragsquelle stieg um 6,2 %; der Provisionsüberschuss legte um 5,4 %
zu; das Nettoergebnis aus Finanzgeschäften verbesserte sich um 29,6 
%. Die sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen sind durch 
die Konsolidierung der Hannover Leasing beeinflusst. Der 
Verwaltungsaufwand stieg - konsolidierungsbedingt - um 5,2 %.
Das Risiko- und Bewertungsergebnis entspricht mit 21,9 Mio. Euro 
dem anteiligen Vorjahreswert. Auflösungen von Risikovorsorge im 
Kreditgeschäft standen die weitere Stärkung stiller Reserven und ein 
marktbedingter Rückgang des Bewertungsergebnisses aus 
Liquiditäts-Wertpapieren gegenüber.
Die positive Entwicklung des Konzerns spiegelt sich auch in der 
weiteren Verbesserung der Finanzkennziffern wider. Die 
Eigenkapitalrendite vor Steuern stieg von 19,1 % auf 21,0 %. Die 
Cost-Income-Ratio verbesserte sich von 68,1 % auf 65,6 %. Die 
Kapitalquote erhöhte sich von 10,7 % auf 12 %. Bei den Risikoaktiva 
und damit der Eigenmittelunterlegung wirkten sich im ersten Halbjahr 
2007 erstmals die Entlastungseffekte des mit der Basel II-Umstellung 
vollzogenen Übergangs auf aufsichtsrechtlich anerkannte interne 
Ratingmodelle aus. Die Helaba gehört zu den ersten Kreditinstituten 
in Deutschland, die bereits die neuen, zum Jahresbeginn in Kraft 
getretenen Meldevorschriften der Solvabilitätsverordnung anwenden. 
Die Basel-II-Umstellung hat aufgrund des vorsichtigen Risikoprofils 
zu einer deutlichen Entlastung der Eigenkapitalposition geführt.
Zum 30.6.2007 verzeichnete der Helaba-Konzern ein Geschäftsvolumen
von 250 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 10 Mrd. Euro 
bzw. 4,2 % gegenüber Jahresende 2006. Die Bilanzsumme zeigt einen 
Anstieg um 3,2 % auf 173,1 Mrd. Euro.
Subprime-Krise als Chance begreifen
Die anhaltend hohen Liquiditätsüberhänge hatten in Verbindung mit 
einer hohen Wettbewerbsintensität in den letzten Jahren bei vielen 
Finanzmarktakteuren zu einer deutlichen Zunahme der 
Risikobereitschaft und zu einer anhaltenden Margenverengung an den 
Kredit- und Wertpapiermärkten geführt. Inwieweit die aktuelle Krise 
am US-Hypothekenmarkt eine generelle Korrekturphase einleitet, bleibt
abzuwarten. Die Helaba weist konzernweit aktuell keinerlei 
Außenstände bei US-Subprime-Hypothekenfinanzierungen auf. Die in 
Dublin ansässige Verbriefungsplattform "Opus Alpha", mit der die Bank
im außerbilanziellen Geschäft vor allem mit Zielkunden 
zusammenarbeitet, weist ein Geschäftsvolumen von 1,5 Mrd. Euro auf. 
Hiervon stammen 1,3 Mrd. Euro aus der Verbriefung von Forderungen von
deutschen Großunternehmen, insbesondere aus der Automobil-, Leasing- 
und Pharmabranche. Im Volumen von 0,2 Mrd. Euro ist "Opus Alpha" in 
einem Portfolio erstklassig bewerteter europäischer ABS-Papiere 
investiert. "Mit unseren traditionell strengen Bonitätsstandards für 
Kredit- und Wertpapierportfolios fühlen wir uns durch die 
gegenwärtigen Marktverhältnisse in unserer vorsichtigen Risikopolitik
bestätigt. Sofern die aktuellen Entwicklungen an den Kredit- und 
Wertpapiermärkten eine Rückbesinnung auf angemessene Risiko- und 
Rentabilitätsstandards im Markt insgesamt auslösen, wäre die 
gegenwärtige Marktbereinigung eine Chance für die Finanzindustrie", 
so Merl.
Wholesale-Geschäft: Immobilien und Corporate Finance wesentliche 
   Wachstumstreiber
Im Wholesale-Geschäft stellen unverändert die Sparten 
Immobiliengeschäft und Corporate Finance die wesentlichen 
Wachstumstreiber des Helaba-Konzerns dar. Daneben haben sich das 
Kapitalmarktgeschäft und das Spezialfondsgeschäft der Helaba Invest 
sehr erfreulich entwickelt.
Im Immobiliengeschäft konnte der Helaba-Konzern mit einem 
Geschäftsvolumen von 28,7 Mrd. Euro (+ 5,1 %) seine Marktposition als
einer der führenden deutschen "Komplett- Immobiliendienstleister" 
weiter ausbauen. Das Immobilienkreditgeschäft verzeichnet im ersten 
Halbjahr ein Neugeschäftsvolumen von 6,1 Mrd. Euro. Hiervon entfallen
mit 3,5 Mrd. Euro knapp 60 % auf das Ausland. Die internationale 
Ausrichtung wurde konsequent fortgesetzt.
In den Ausbau der Arrangierungs- und Syndizierungskapazitäten 
wurde personell investiert. Die im Vorjahr eingeleitete Expansion in 
Zentral- und Nordeuropa verläuft planmäßig, der Kreditbestand hat 
sich hier gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf knapp 1 Mrd. Euro mehr 
als verdoppelt. Das USA-Geschäft, in dem sich die Helaba auf 
gewerbliche Immobilienfinanzierungen konzentriert, entwickelte sich 
mit einem Bestandszuwachs von knapp 10 % überproportional. Die größte
Einzelfinanzierung in Großbritannien mit einem Volumen von 272 Mio. 
Euro stellte die Veräußerung des Heron Towers in London dar. Das 
Inlandsgeschäft profitierte von dem weiteren Anziehen der Kernmärkte 
und der ungebrochen hohen Nachfrage institutioneller Anleger. Hier 
konnte sich die Helaba bei großvolumigen Transaktionen erfolgreich 
als Partner ausländischer Investoren in Deutschland positionieren.
Die Helaba-Tochter OfB Projektentwicklung GmbH festigte im ersten 
Halbjahr 2007 mit einer Zunahme des laufenden Investitionsvolumens 
von 250 Mio. Euro auf 1,5 Mrd. Euro (+ 20 %) ihre Position als 
führender Gewerbeprojektentwickler im Rhein-Main-Gebiet weiter. Auch 
die Geschäftsentwicklung der Tochtergesellschaft GWH, mit 44.500 
Wohnungen das zweitgrößte hessische Wohnungsunternehmen, verlief  in 
den ersten sechs Monaten weiter positiv. Zur Arrondierung wurden 
weitere Wohnungsbestände erworben.
Das Corporate Finance-Geschäft verlief in einem 
wettbewerbsintensiven Umfeld sehr lebhaft. Trotz hoher vorzeitiger 
Tilgungen nahm das Geschäftsvolumen um 1 Mrd. Euro bzw. 3 % auf 34,9 
Mrd. Euro zu. Es ist gelungen, verstärkt Arrangierungsmandate zu 
gewinnen und Führungspositionen in Finanzierungskonsortien zu 
übernehmen. Besondere Schwerpunkte bildeten öffentliche 
Infrastruktur- und Energieversorgungsprojekte in Deutschland sowie in
der EU.
Die Hannover Leasing (Helaba-Anteil: 75 %), einer der Marktführer 
für geschlossene Fonds in Deutschland, hat im ersten Halbjahr 2007 
neues Eigenkapital im Volumen von knapp 200 Mio. Euro in den 
Asset-Klassen  Immobilien, Private Equity und  Schiffen eingeworben.
Die 100%ige Helaba-Tochter Helaba Invest hat ihre Position unter 
den führenden Kapitalanlagegesellschaften im institutionellen Asset 
Management weiter ausgebaut. Das Spezialfondsvolumen legte mit gut 7%
im Vergleich zum Gesamtmarkt überdurchschnittlich zu. Mit einem 
betreuten Anlagevolumen von  knapp 32 Mrd. Euro zur Jahresmitte ist 
die Helaba Invest die zweitgrößte Spezialfondsgesellschaft im 
Landesbankensektor. Davon entfallen annähernd 25 Mrd. Euro auf 
Master-KAG Mandate, ein Marktsegment, in dem die Helaba zu den 
Marktführern in Deutschland zählt. Im Portfolio Management konnte die
Gesellschaft aufgrund ihrer neuen innovativen kennzahlenbasierten 
Ansätze deutlich zulegen.
Das Wholesale-Geschäft der Helaba war insgesamt in den ersten 
sechs Monaten durch organisches Wachstum in den Kerngeschäftsfeldern 
geprägt. Bei weiterhin verhaltener Kreditnachfrage und anhaltendem 
Margendruck im Inland erlaubte die über das internationale 
Standortnetz erreichte hohe Marktpositionierung im Ausland die 
Nutzung von Ertragsmöglichkeiten bei Beibehaltung des konservativen 
Risikoprofils.
Retail-Geschäft: Frankfurter Sparkasse und 1822direkt erhöhen 
Kundeneinlagen
Die Frankfurter Sparkasse hat im ersten Halbjahr 2007 sowohl im 
Filialgeschäft als auch im Direktbankgeschäft spürbar zugelegt. Die 
Bilanzsumme erhöhte sich um 1,4 Mrd. Euro (+ 9 %) auf 16,8 Mrd. Euro.
Sowohl beim Zinsüberschuss als auch beim Provisionsüberschuss konnten
deutliche Zuwächse erzielt werden.
Im Filialgeschäft stiegen die Kundeneinlagen um rund 250 Mio. Euro
(+ 2,8 %). Im neuen Geschäftsfeld der Unternehmenskunden mit Umsätzen
zwischen 50 und 500 Mio. Euro Umsatz fasst die Frankfurter Sparkasse 
in ihrer Region erfolgreich Fuß. Im Geschäftsfeld "1822 Private 
Banking" hat sich die Frankfurter Sparkasse neu positioniert und will
in den kommenden Jahren stärker als der Markt wachsen. Die Sparkasse 
hat die Neuausrichtung ihres Vertriebes mit dem Ziel einer deutlichen
Erhöhung der Vertriebskraft abgeschlossen. Der in diesem 
Vertriebskonzept ebenfalls vorgesehene Umbau der Filialen wird in den
nächsten fünf Jahren erfolgen. Die Sparkasse sucht aktiv nach 
weiteren qualifizierten Vertriebsmitarbeitern.
Die 1822direkt hat ihre Marktposition weiter ausgebaut. Mit einem 
Zuwachs der Kundeneinlagen um fast 0,8 Mrd. Euro hat sie maßgeblich 
zum Geschäftswachstum der Frankfurter Sparkasse beigetragen. Die 
ehrgeizigen Wachstumsziele für 2007 wurden bereits zur Jahresmitte 
erreicht bzw. übertroffen. So stieg die Zahl der Neukunden im ersten 
Halbjahr um 65.000 (+ 20 %) auf 375.000. Das Einlage- und 
Depotvolumen erreichte Ende Juli 5,3 Mrd. Euro. Bis zum Jahresende 
soll beim Einlage- und Depotvolumen die Marke von 6 Mrd. Euro 
erreicht sein.
Die Retail-Aktivitäten des Helaba-Konzerns mit insgesamt über 1,8 
Mio. Kunden umfassen neben der Frankfurter Sparkasse und der 
1822direkt insbesondere auch das Bausparkassengeschäft der LBS 
Hessen-Thüringen und die Beteiligungen an der LB Lux und der 
LB(Swiss). Merl: "Im Sinne unserer Geschäftsstrategie planen wir, den
Retail-Anteil am Ergebnis durch organisches Wachstum mittelfristig 
auf 40 % zu steigern."
Erfolgreiche Verbundzusammenarbeit stärkt Ertragskraft
Die Zusammenarbeit in der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen
hat sich auch im ersten Halbjahr 2007 weiter intensiviert. Die 
Verbundintensität liegt mit 74 Prozent weiter auf hohem Niveau. 
Insbesondere die Nachfrage nach Produkten im Zins- und 
Währungsmanagement, im Kundengeschäft sowie das Depot A-Geschäft der 
Sparkassen zog in den ersten sechs Monaten deutlich an. Die von der 
Helaba für Sparkassenkunden verwalteten Vermögensbestände 
entwickelten sich weiter positiv. Durch die Verbreiterung der 
Produktpalette hat die Helaba ihre Rolle als Verbundbank in der 
Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen erfolgreich ausgebaut. Sie 
leistete damit auch einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Stärkung 
der Ertragskraft der Sparkassen-Finanzgruppe. Dies dokumentiert auch 
der kürzlich vorgelegte konsolidierte Verbundabschluss für 2006, der 
ein Geschäftsvolumen von rund 300 Mrd. Euro und ein Betriebsergebnis 
nach Bewertung von knapp 1 Mrd. Euro ausweist. Der Verbund wird von 
den Rating-Agenturen Fitch und Standard & Poor's mit "A+ (stabil)" 
bzw. "A (positiver Ausblick)" bewertet.
Ausblick: Betriebsergebnis von mehr als 500 Mio. Euro angestrebt
Nach der Verdoppelung des Betriebsergebnisses in den Jahren 2004 
bis 2006 hat der Helaba-Konzern in den ersten sechs Monaten des 
laufenden Jahres das bislang beste Halbjahresergebnis erreicht. Dank 
der traditionell vorsichtigen Risikopolitik hat die Helaba weder in 
den eigenen Büchern noch in Zweckgesellschaften Risiken, die 
unmittelbar mit dem amerikanischen Subprime-Kreditsegment verbunden 
sind. "Trotz der Marktturbulenzen in den letzten Wochen sind wir auch
für die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte optimistisch. Für das
Gesamtjahr 2007 gehen wir unverändert davon aus, dass wir  unser 
ambitioniertes Planungsziel eines Betriebsergebnisses vor 
Risikovorsorge/Bewertung von mehr als 500 Mio. Euro realisieren 
können", so Merl.
Mit einem ausgewogenen Geschäftsfeldportfolio und der 
diversifizierten Ertragsstruktur verfügt der Helaba-Konzern über ein 
zukunftsfähiges Geschäfts- und Risikoprofil. Insbesondere der 
mittlerweile erreichte Mix aus Wholesale und Retail leistet einen 
wesentlichen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Helaba. Merl: "Mit der
weiteren Stärkung des Ertragspotentials bilden wir als 
öffentlich-rechtliches Institut aus eigener Kraft die erforderliche 
Basis für künftiges Wachstum. In unserem Selbstverständnis als 
europäische Regionalbank sehen wir uns im Markt gut positioniert."
Helaba-Konzern erzielt bisher bestes Halbjahresergebnis
Ertragslage Helaba-Konzern 1. Halbjahr 2007 (vorläufig)
01.01-        6/12       Veränderung
                    30.06. 2007   2006       gegenüber
                                             zeitanteiligem 
                                             Vorjahreswert*
in Mio.EUR   in Mio. EUR  in Mio. EUR     in %
1. Zinsüberschuss* 487,9        459,6        28,3            6,2
2. Provisions-
   überschuss      112,6        106,8         5,8            5,4
3. Nettoergebnis 
   aus Finanz-
   geschäften       48,6         37,5         11,1          29,6
4. Ergebnis aus 
   Immobilien-
   geschäften       64,9         71,6         -6,7          -9,4
5. Sonstiger 
   betrieblicher 
   Überschuss       82,7         54,4         28,3          52,0
6. Operative 
   Erträge         796,7        729,9         66,8           9,2
7. Verwaltungs-
   aufwendungen   -522,5       -496,7        -25,8           5,2
8. Betriebser-
   gebnis vor 
   Risikovorsorge/
   Bewertung       274,2        233,2          41,0         17,6
9. Risikovorsorge/
   Bewertungs-
   ergebnis        -21,9        -20,0          -1,9          9,5
10. Betriebser-
    gebnis nach 
    Risikovorsorge/
    Bewertung      252,3        213,2           39,1        18,3
(*) Ausweis der Vergütung für stille Einlagen (47,1 Mio. EUR per   
    30.6.2007) erfolgt als Teilgewinnverwendung
Finanzkennziffern
01.01.-30.06.2007     01.01.-31.12.2006
                            in %                  in %
Cost Income-Quote           65,6                  68,1
Eigenkapital-Rentabilität 
(vor Steuern)               21,0                  19,1
Gesamtkennziffer            12,0                  10,7
(*)  Ausweis der Vergütung für stille  Einlagen (47,1 Mio. EUR per 
     30.6.2007) erfolgt als Teilgewinnverwendung
Bilanzentwicklung Helaba-Konzern 1. Halbjahr 2007
30.06.2007    31.12.2006  Veränderungen
                    In Mrd. EUR   in Mrd. EUR in Mrd. EUR     in %
Forderungen an 
Kreditinstitute     26,3          27,8        -1,5            -5,4
Forderungen an 
Kunden              78,5          77,8         0,7             0,9
Wertpapiere und 
Aktien              58,8          52,9         5,9            11,2
Beteiligungen und 
Anteile an 
verbundenen 
Unternehmen          1,0           0,9         0,1             7,3
Treuhandvermögen     2,9           2,9         0,0             0,0
Verbindlichkeiten 
gegenüber 
Kreditinstituten    59,5           59,1        0,4             0,7
Verbindlichkeiten 
gegenüber Kunden    51,0           48,1        2,9             6,0
Verbriefte 
Verbindlichkeiten   46,9           44,7        2,2             4,9
Eigene Mittel        6,2            6,2        0,0             0,0
Bilanzsumme        173,1          167,7        5,4             3,2
Geschäftsvolumen   250,0          240,0       10,0             4,2
Ratings der Helaba
Moody's Investors  FitchRatings  Standard & Poor's
                   Service                          Corp.
Langfristige 
Verbindlichkeiten  Aa2 (stabil)        A+ (stabil)*  A (positiv)
Kurzfristige 
Verbindlichkeiten  P-1                 F1+*          A-1
Öffentliche 
Pfandbriefe        Aaa                 AAA           AAA
Hypotheken-
pfandbriefe        -                   AAA           -
Finanzkraft-/
Individual-Rating  C- (stabil)         B/C (stabil)* -
(*)  Gemeinsames Verbundrating der Sparkassen-Finanzgruppe 
     Hessen-Thüringen

Pressekontakt:

Wolfgang Kuß
Presse und Kommunikation

Helaba
Landesbank Hessen-Thüringen
Girozentrale
MAIN TOWER
Neue Mainzer Str. 52-58
60311 Frankfurt
Tel.: 069/9132-2877
Fax: 069/9132-4335
e-mail: wolfgang.kuss@helaba.de
Internet: www.helaba.de

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