Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Pofalla kritisiert Heye scharf

Frankfurt/Oder (ots)

+ + + Frankfurt (Oder) CDU-Generalsekretär
Ronald Pofalla hat den früheren Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye 
scharf kritisiert. "Ich halte von derartigen Vorverurteilungen 
gesamter Regionen und Landstriche überhaupt nichts", sagte Pofalla 
der in Frankfurt (Oder) erscheinenden "Märkischen Oderzeitung" 
(Donnerstagausgabe) zu Heyes Warnungen an dunkelhäutige WM-Gäste vor 
einem Besuch in Brandenburg. Von einem ehemaligen Regierungssprecher 
hätte er ein größeres Differenzierungsvermögen erwartet, fügte 
Pofalla hinzu. "Diese Form der Stigmatisierung ist in keiner Weise zu
rechtfertigen." + + +

Rückfragen bitte an:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 16.05.2006 – 19:20

    Märkische Oderzeitung: Weiterer Fund eines toten Säuglings im Land Brandenburg.

    Frankfurt/Oder (ots) - Manschnow. In Mansch¬now (Märkisch-Oderland) hat die Polizei einen toten Säugling in einer Papiertonne entdeckt. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Die Mutter des Kindes ist eine 19-jährige Frau, bestätigte gestern ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder). Sie soll das Kind in einer ...

  • 16.05.2006 – 18:51

    Märkische Oderzeitung: Streit in der Bundesregierung um ILA - Tiefensee attackiert Glos

    Frankfurt/Oder (ots) - + + + Frankfurt (Oder) Der zukünftige Austragungsort der Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse (ILA) hat Streit in der Bundesregierung ausgelöst. Der für den Aufbau Ost zuständige Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat den Versuch von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) scharf kritisiert, die Schau während ...

  • 16.05.2006 – 18:21

    Märkische Oderzeitung: Der jüngste BND-Skandal

    Frankfurt/Oder (ots) - Bevor Journalisten auf die Schlapphüte des BND eindreschen, müssen sie erst einmal den Dreck vor der eigenen Haustür wegkehren. Denn damit sich der Auslandsgeheimdienst an der Inlands-Pressefreiheit vergehen konnte, brauchte er Handlanger in den Redaktionen, die ihm zuarbeiteten und damit selbst die Grundlagen eines freiheitlichen Gemeinwesens beschädigten. +++ Rückfragen bitte ...