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DPhV: Deutschland gibt nach wie vor zu wenig für Bildung aus

Berlin (ots)

Eine deutliche Tendenz zum Positiven erkennt der
DPhV-Vorsitzende Heinz-Peter Meidinger in der neuesten OECD-Studie
"Bildung auf einen Blick".
Die OECD erkenne darin die Qualitätssteigerung bei den deutschen
Schülern bei PISA 2003 ausdrücklich an.
Kritik übte Meidinger allerdings daran, dass Deutschland bei den
Bildungsausgaben weiter zurückgefallen sei. Statt um 2 Prozent liege
man nun um 3 Prozent beim Anteil der Bildungsausgaben vom
OECD-Durchschnitt entfernt (9,8 Prozent in Deutschland/12,9 Prozent
im OECD-Durchschnitt).
"Da bedarf es noch großer finanzieller Anstrengungen, um bei den
Investitionen in Bildung international konkurrenzfähig zu werden!"
erklärte Meidinger

Pressekontakt:

Eva Hertzfeldt, Pressesprecherin, Tel.030/40 81 67 89,
Fax 030/4 081 67 88,Handy: 0172/3 05 08 67,
E-Mail: presse@dphv.de

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  • 07.09.2005 – 12:35

    Philologenverband warnt vor Unterdrückung von PISA-Daten

    Berlin (ots) - Vor einer Unterdrückung der vollständigen schulformbezogenen PISA-Ergebnistabellen hat der Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, in Berlin nachdrücklich gewarnt. Er wandte sich damit gegen Bestrebungen einzelner SPD-regierter Bundesländer, dem PISA-Koordinator Prof. Manfred Prenzel zu untersagen, am 3. November auch Ergebnistabellen für Real-, Haupt- und Gesamtschulen ...