Was ist an der Uni los? - Termine vom 17. bis 24. Februar
Termine vom 17. bis 24. Februar
Was ist an der Uni los?
Die Vorlesungszeit ist vorbei – das Semester noch nicht. Wer an der Universität Duisburg-Essen kommende Woche weiter Veranstaltungen besuchen möchte, kann mehr erfahren über Kieferchirurgie, die Absicherung von Erwerbsunfähigkeit und Literaturzeitschriften nach der Entkolonialisierung Afrikas und der Karibik. Meist ist keine Anmeldung nötig und der Eintritt frei.
Montag, 17. Februar, 18:30 Uhr
Als Afrika und die Karibik entkolonialisiert waren, wurden sie „in“: Literaturzeitschriften in Europa, der Karibik und Afrika. Wie patriarchal sie aber waren und (besonders schwarze) Frauen ausgrenzten, zeigt Dr. Alexandra Reza (University of Bristol) im Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI). Sie spricht auf Englisch vor allem über zwei einflussreiche Publikationen: die „Présence Africaine“ (ab 1947) und „Mensagem“ (1946-64). KWI, Goethestraße 31, Raum 106, 45128 Essen. Wer eine Zoom-Teilnahme vorzieht, findet den Link unter: https://www.kulturwissenschaften.de/veranstaltung/lecture-gender-work-and-decolonization/.
Freitag, 21. Februar, 14:15 Uhr
Mund, Gesicht, Kiefer – bei vielen wird hier schon im Kindesalter Hand angelegt. Prof. Dr. Dr. Christopher Mohr spricht darüber anlässlich seiner Emeritierung in einer Veranstaltung am Universitätsklinikum Essen, Hörsaal des Operativen Zentrums II, Hufelandstraße 55.
Freitag, 21. Februar, 19 bis 22 Uhr
Klassische chinesische Klänge bringt das „Thames Spring Tide Ensemble“ zum Chinesischen Frühlingsfest auf die Bühne. Die sieben chinesischen Musiker:innen aus Großbritannien spielen auf traditionellen chinesischen Instrumenten in einer Veranstaltung des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr (KI) bekannte Klassiker und moderne Stücke. Eintritt: 10 EUR, ermäßigt 8 EUR. Folkwang Universität der Künste, Konzertsaal, Düsseldorfer Straße 19, 47051 Duisburg.
Montag, 24. Februar, 14:30 bis 16 Uhr
Rentenpolitik und Absicherung von Erwerbsunfähigkeit: Das Institut für Arbeit und Qualifikation (IAQ) thematisiert das im aktuellen Altersübergangs-Report. Ein Ergebnis: Viele Menschen steigen vor der Regelaltersgrenze aus und beziehen Erwerbsminderungsrente. Wo sollte die Altersgrenze liegen, wie sollten Unterstützung und Absicherung aussehen? Michael Popp (Sozialverband VdK Deutschland e.V.) und Prof. Dr. Martin Werding, Mitglied des Sachverständigenrates für Wirtschaft, sprechen darüber mit Prof. Dr. Martin Brussig und Dr. Susanne Drescher (beide IAQ). Anmeldung zur Online-Veranstaltung bis zum 20.2.: https://www.uni-due.de/iaq/anmeldung-iaq-debattiert.php. Die Einwahldaten werden rechtzeitig zugesendet.
Redaktion: Dr. Alexandra Nießen, Tel. 0203/37-91487, alexandra.niessen@uni-due.de
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