PHOENIX: Rekordquote für Abschlussrunde zu Stuttgart 21/ In der Spitze mehr als fünf Prozent Marktanteil
Bonn (ots)
Bonn, 01. Dezember 2010 - Mit der Übertragung der Abschlussrunde zu Stuttgart 21 hat PHOENIX erneut eine Rekordquote erreicht: Über fast zehn Stunden lag der Marktanteil im Durchschnitt bei 3,0 Prozent. Dies entspricht 1,77 Millionen Zuschauern, die durchschnittlich eine Stunde und 50 Minuten dabei blieben - so lange, wie bei keiner der acht Schlichtungsrunden zuvor. In der Spitze schauten sogar 5,3 Prozent zu. Insgesamt haben damit 5,6 Millionen Zuschauer bei PHOENIX die Schlichtungsgespräche verfolgt.
Im Monatsdurchschnitt erreichte PHOENIX 1,03 Prozent der Zuschauer - das ist der beste Wert für einen November seit Sendebeginn 1997.
Einen Rekord gab es bei der Abschlussrunde am Dienstag auch bei der Nutzung des Onlineangebotes: Die PHOENIX-Homepage wurde knapp 514.000 Mal angeklickt, 164.000 Nutzer verfolgten den Live-Stream. Damit wurde die PHOENIX-Homepage im November so häufig angeklickt wie noch nie zuvor in der Sendergeschichte: mehr als 3,5 Millionen Mal. Die Stuttgart 21-Videos wurden auf dem Youtube-Kanal von PHOENIX inzwischen 364.000 Mal aufgerufen.
"Die Übertragung der Schlichtungsverhandlungen war für PHOENIX ein Meilenstein", sagt PHOENIX-Programmgeschäftsführer Michael Hirz. Dies bekräftigt PHOENIX-Programmgeschäftsführer Christoph Minhoff: "Was in Stuttgart gemacht wurde, ist beispielhaft für die Zukunft. Bei anderen Großprojekten, wo es ebenfalls ein solches Informationsdefizit gibt, wird sich so etwas wieder anbieten. Wenn der Zuschauer eine Quelle sucht, die Objektivität und Wahrhaftigkeit erfüllt, dann kommt er zu uns." Durch die 80 Stunden lange LIVE-Übertragung habe die politische Diskussion eine neue Dimension in der Mediendemokratie erreicht.
Lob für die Fernsehübertragung gab es auch von Schlichter Heiner Geißler. "Ich möchte vor allem PHOENIX danken. PHOENIX hat uns vom Anfang bis zum Ende immer begleitet", sagte er. "PHOENIX hat mit dazu beigetragen, dass dieses Demokratieexperiment erfolgreich gewesen ist."
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