phoenix-Themenschwerpunkt Russland von Samstag bis Montag - ab Samstag, 15. März 2014, 14.00 Uhr
Bonn (ots)
Russland steht am Wochenende im Fokus des phoenix-Programms. Unter anderem beschäftigen sich die vierteilige BBC-Dokumentation "Putin und der Westen", der Internationalen Frühschoppen und die Historischen Ereignisse mehr als vierzehn Stunden lang intensiv mit Putin und der Supermacht Russland.
Samstag, 15. März 2014
Um 14.00 Uhr spricht Mareike Bokern live im Studio mit dem Politikwissenschaftler Stefan Fröhlich (Universität Erlangen-Nürnberg), der sich als Experte für internationale sicherheitspolitische Fragen zur aktuellen Situation in der Ukraine äußert. Im Anschluss sendet phoenix die vierteilige Dokumentation "Putin und der Westen". Sie zeigt den Aufstieg Wladimir Putins zum Kremlchef und die Entwicklung Russlands aus der Perspektive des Westens, unter anderem der des damaligen US-Präsidenten George W. Bush.
14.15 Uhr: Teil 1+2: "Machtwechsel im Kreml" und "Hoffnung auf Demokratie" - 1999 bis 2006: Russland schwankt zwischen Diktatur und zarten Demokratiebestrebungen.
16.15 Uhr: Teil 3: "Krieg, Terror und Gewalt"
- 2006-2008: Putin beginnt, die Presse- und Meinungsfreiheit zu beschneiden und die mächtigen Energieressourcen des Landes als Druckmittel zu nutzen.
17.15 Uhr: Teil 4: "Neuer Anfang oder zurück auf Anfang"
- 2008-2011: Die Aufgabe, Putin zu stoppen, fällt den neuen politischen Führern in West und Ost, Barack Obama und Dimitri Medwedew zu. Streitpunkte sind unter anderem das Abkommen zur Waffenkontrolle, die Auseinandersetzung um das Raketenabwehrsystem und der politische Umgang mit dem Iran.
Um 18.15 Uhr melden sich Mareike Bokern und Stefan Fröhlich noch einmal live aus dem Studio.
Sonntag. 16. März 2014
"Im Dialog" spricht Michael Krons um 11.15 Uhr mit dem ehemaligen Vorsitzenden des NATO Militärausschusses Klaus Naumann über dessen Einschätzung zur Krimkrise und Russlands strategischer Lage.
Um 12.00 Uhr diskutiert Michael Hirz beim Internationalen Frühschoppen das Thema "Putins Machtpoker - ist die Krim nur der Anfang?"
Die Bewohner der Krim entscheiden in einem Referendum über eine mögliche Loslösung von der Ukraine und den Beitritt zur Russischen Förderation. Der Westen befürchtet, dass die Krim nur der Anfang sein könnte.
Michael Hirz diskutiert mit fünf Journalisten aus fünf verschiedenen Ländern: u.a.
- Alison Smale, USA
- Anna Rose, Russland
- Marina Weisband, Deutsch- Ukrainerin
- Dr. Christoph von Marschall, Deutschland
Auch die Historischen Ereignisse beschäftigen sich ab 14.00 Uhr mit Russland. 60 Jahre nach der Gründung des KGB sendet phoenix eine zweiteilige Dokumentation über den früheren sowjetischen Geheimdienst.
Im Anschluss daran folgt um 15.30 Uhr die Dokumentation "Geheimnisvolle Orte: Das russische Potsdam".
Um 17.00 Uhr spricht Mareike Bokern bei "Vor Ort" in einer einstündigen Sendung mit der russischen Journalistin Anastasia Boutsko. Im Mittelpunkt steht hier das Unabhängigkeits-Referendum der Krim.
Falls zu diesem Zeitpunkt schon Ergebnisse des Referendums vorliegen, sendet phoenix um 22.30 Uhr eine Sondersendung zu dem Ausgang der Abstimmung.
Montag, 17. März 2014
Ab 09.00 Uhr berichtet phoenix Aktuelles über das Krim-Referendum und nationale sowie internationale Reaktionen hierzu.
Anschließend folgt um 12.00 Uhr eine Sendung zum Thema "Wunderwaffe Sanktionen?", die sich unter anderem mit der Wirkung und den Folgen internationaler Strafmaßnahmen befasst.
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