Alle Storys
Folgen
Keine Story von PHOENIX mehr verpassen.

PHOENIX

FDP-Europapolitiker Alexander Graf Lambsdorff: Verhandlungen mit Türkei um EU-Beitritt sind tot

Bonn (ots)

Der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Alexander Graf Lambsdorff vergleicht den EU-Beitrittsprozess mit der Türkei mit einem diplomatischen Zombie. Dieser müsse nach langjährigen, erfolglosen Verhandlungen nun endlich beendet werden und durch eine realistische Agenda ersetzt werden. Lambsdorff betonte, dass die Türkei ein unverzichtbarer Partner sei und ein respektvoller Umgang damit unumgänglich.

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: PHOENIX
Weitere Storys: PHOENIX
  • 12.11.2016 – 19:02

    Kretschmann skeptisch gegenüber Steuerkompromiss und "Putin-Verstehern"

    Bonn (ots) - Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, Bündnis 90/Die Grünen, bekräftigt im phoenix-Interview seine Ablehnung der Vermögenssteuer und äußert scharfe Kritik an der Linkspartei als möglichen Koalitionspartner 2017. Er sei trotz des Parteitagsbeschlusses weiterhin "gegen die Vermögenssteuer". Hieran habe sich "nichts ...

  • 12.11.2016 – 13:23

    Jürgen Trittin: Kretschmann hat "nicht recht"

    Bonn (ots) - Jürgen Trittin, Bundestagsabgeordneter der Grünen, widerspricht im phoenix-Interview der Meinung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten, Winfried Kretschmann, wonach eine Vermögenssteuer dem Mittelstand schaden würde. Kretschmann hat, so Trittin, "nicht recht. Die Vermögenssteuer erfasst nicht einmal ein Prozent der natürlichen Personen in Deutschland, die Superreichen. Da ist nichts mehr mit ...

  • 12.11.2016 – 10:57

    Katrin Göring-Eckardt: Steuer-Entscheidung keine Richtungsentscheidung

    Bonn (ots) - Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, will den Parteitagsbeschluss zu den Steuerplänen der Partei im phoenix-Interview nicht als politische Richtungsentscheidung verstanden wissen. "Dadurch, dass wir in irgendein Programm schreiben, dass wir für welche Steuer auch immer sind, wird niemand das Gefühl haben, es geht ...