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PHOENIX

PROGRAMMHINWEIS Dienstag, 11. November 2003, 21.00 Uhr, Berliner PHOENIX Runde

Bonn (ots)

Gerhard Schröder - Imagewandel eines Kanzlers
Gerhard Schröder geht aufs Ganze. Der Bundeskanzler will seine
unpopulären Reformvorhaben ohne Wenn und Aber durchsetzen und
verbindet sein persönliches Schicksal mit dem Erfolg. Die "Politik
der ruhigen Hand" gehört endgültig der Vergangenheit an.
Viele Kommentatoren wollen eine "neue Härte" an Schröder entdeckt
haben. Weg vom Image des Alltagsmanagers, des eher ziellosen
Generalisten, hin zum entscheidungsfreudigen Reformer des
Sozialstaates. Dafür nimmt der Kanzler auch heftige
Auseinandersetzungen mit der eigenen Partei und den Gewerkschaften in
Kauf. Selbst von den schlechten Umfragewerten lässt sich der "Me-
dienkanzler" nicht beirren.
Was steckt hinter dem Machtpolitiker Gerhard Schröder? Hat er sich
verändert oder handelt es sich lediglich um einen Imagewechsel?
Martin Schulze diskutiert u.a. mit dem Kabarettisten Georg Schramm
und dem Journalisten Werner A. Perger, Die Zeit.
Wiederholungen: Dienstagnacht, 24.00 Uhr, und Mittwoch, 12.
November, 9.15 Uhr
ots-Originaltext: Phoenix
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6511

Kontakt:

Regina Breetzke
Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 193
Fax: 0228 / 9584 198
Email: regina.breetzke@phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell

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  • 07.11.2003 – 10:18

    Zitate Roland Koch (CDU)

    Bonn (ots) - "Der Bundeskanzler war einmal im Bundesrat und hat gesagt, er erwarte, dass es gewisse bundespolitische Vorgaben gibt, an die der Bundesrat sich hält. Das darf man als Kanzler träumen, aber im richtigen Leben kommt das nicht vor." "Bei den Arbeitsmarktreformen sagen wir, es geht nicht, dass der Bund hier alles macht, ein neue Bundessozialamt gegründet wird und die Kommunen ausgebremst werden." "Wenn die Regierung sich nicht wesentlich bewegt, ...