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PHOENIX

PHOENIX-Jubiläum am 7. April
10 Jahre Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF

Bonn (ots)

Am 7. April 1997 ging der Ereignis- und
Dokumentationskanal von ARD und ZDF auf Sendung. Damals noch unter 
dem Dach des WDR in Köln, sendet PHOENIX seit Juli 2000 von seinem 
heutigen Sitz in Bonn aus.
Wenn sich Entscheidungsträger, Multiplikatoren oder 
politisch-gesellschaftlich interessiere Zuschauerinnen und Zuschauer 
ausführlich über die Hintergründe des aktuellen Zeitgeschehens 
informieren wollen, gehört PHOENIX zu den ersten Adressen. Mit seinen
drei Programmsäulen Ereignisberichterstattung, Dokumentationen und 
Reportagen sowie Diskussionssendungen bietet der Bonner Sender eine 
im deutschen Fernsehen einzigartige Mischung aus informativen, 
anspruchsvollen und unterhaltenden Sendungen und Filmen sowie 
aufwendiger und umfangreicher Live-Berichterstattung von 
gesellschaftspolitisch bedeutenden Ereignissen. Dieser erfolgreiche 
Programm-Mix beschert dem Spartenkanal seit Jahren in Umfragen ein 
hervorragendes Image: 58 Prozent der Fernsehzuschauer finden das 
Programm und die Arbeit des Senders gut bis sehr gut und über 83 
Prozent der PHOENIX-Zuschauer bewerten den Sender als informativ, 
glaubwürdig und aktuell.
In seinem nun zehnjährigen Bestehen hat sich der Bonner Fernsehsender
mit einem 24-Stunden-Programm als anerkannte Größe in der 
öffentlichen Wahrnehmung etabliert und trotz wachsender Konkurrenz 
seine Position im Wettbewerb der Informationskanäle kontinuierlich 
verbessert.
Und PHOENIX hat Maßstäbe gesetzt: Die mehrstündige oder sogar 
mehrtägige Übertragung von Veranstaltungen und Großereignissen in 
voller Länge ist zu einem unverwechselbaren Markenzeichen geworden. 
Seit dem ersten Tag fordert PHOENIX in seinem Claim die Zuschauer 
auf, sich "Das ganze Bild" zu machen - ein Anspruch, der auch für das
Programm gilt. Etwa wenn PHOENIX vier Tage lang die 
Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag überträgt, oder Parteitage
von der Eröffnungsrede bis zum Absingenden der Nationalhymne - oder 
aber den mehrtägigen Besuch des Papstes in Deutschland so ausführlich
wie kein anderer Sender abbildet. PHOENIX hat aber auch mit anderen 
Neuerungen für Aufsehen gesorgt, etwa indem der Sender als erster 
eine komplette Befragung von Spitzenpolitikern in einem 
Untersuchungsausschuss des Bundestages übertragen hat oder indem er 
den deutschen Astronauten Thomas Reiter sechs Monate lang in fast 90 
Sendungen bei dessen Aufenthalt auf der ISS im Weltall begleitete.
Bei PHOENIX haben die Zuschauer seit zehn Jahren die Möglichkeit, 
sich ein umfassendes Bild zu machen und jeweils auch die andere Seite
zu hören: In der umfangreichen Wahlberichterstattung kommen - stets 
in ausgewogener Form - alle Protagonisten und Parteien zu Wort. Und 
in den sendertypischen Diskussionsrunden kommen stets Vertreter 
mehrerer Lager zu Wort.
Bei PHOENIX ist der Zuschauer live dabei, wenn im Bundestag 
ungeschminkt und lebhaft über Bundeswehreinsätze im Kosovo, in 
Afghanistan oder im Irak debattiert wird, wenn Hartz IV-Gesetze oder 
die Gesundheitsreform in ihren Details diskutiert werden oder wenn 
die Opposition in den Haushaltsberatungen zum Generalangriff auf die 
Regierung bläst. Auch bei den wichtigsten Urteilsverkündungen des 
Bundesverfassungsgerichts ist PHOENIX mit seinen Kameras dabei.
Beliebt beim Publikum sind die großen Thementage und -abende. Nicht 
selten finden sich hier die drei PHOENIX-typischen Genres der 
ausführlichen Live-Ereignisübertragung, der Hintergründe 
vermittelnden Dokumentationen sowie der analysierenden und 
einordnenden Experten-Interviews und Gesprächsrunden in einem Rahmen.
Dass die Zuschauer das Programmkonzept von PHOENIX nicht nur 
angenommen haben, sondern auch schätzen, zeigt die Entwicklung der 
Marktanteile seit Sendestart. Das Programmjahr 2006 schloss PHOENIX 
mit einem Gesamtmarktanteil von 0,7 Prozent (Vorjahr: 0,6 Prozent) 
und dem damit besten Ergebnis seit Bestehen ab. Ohnehin hat der 
Ereignis- und Dokumentationskanal eine Erfolgsgeschichte: In fast 
jedem seiner bisher zehn Jahre steigerte der Sender seine 
Marktanteile und die Zahl seiner Zuschauer. Im Jahresdurchschnitt 
2006 schalteten mehr als 4,1 Millionen Zuschauer täglich PHOENIX ein.
Den bisher besten Monatswert verzeichnete der Ereignis- und 
Dokumentationskanal im August 2006 mit einem Marktanteil von 1,0 
Prozent. Und auch die ersten Zahlen aus 2007 lassen auf einen 
weiteren Aufwärtstrend hoffen.
Inzwischen sorgen etwa 90 feste und ebenso viele freie 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bonn und Berlin für ein 
abwechslungsreiches und werbefreies Qualitätsprogramm. Geleitet wird 
PHOENIX von den beiden gleichberechtigten Programm-Geschäftsführern 
Christoph Minhoff (ZDF) und Dr. Klaus Radke (ARD). Dem Ereignis- und 
Dokumentationskanal stehen jährlich rund 35 Millionen Euro aus den 
Rundfunkgebühren zu, das entspricht rund 7 Cent im Monat pro 
Gebührenzahler.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Ingo Firley
Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198

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