Familie und Kinder bei 18-35jährigen im Trend
Stuttgart (ots)
Umfrage: Mehrheit der jungen Deutschen plant Ehe und Kinder / Großer Wunsch nach finanzieller Absicherung bei Familiengründung / Allianz Leben bietet erste Familienvorsorge mit niedrigen Anfangsbeiträgen am Markt / Steuerfreiheit bei Kapitalzahlung noch in diesem Jahr sichern
Heirat und Kinderwünsche liegen in diesem Jahr bei den 18 bis 35-jährigen Deutschen offenbar im Trend. Denn Nachwuchs zu bekommen - das plant mit 91 Prozent die Mehrheit der jungen Bevölkerung. Auch der Ehewunsch ist bei den Befragten mit 83 Prozent stark verbreitet. Weiteres Ergebnis: Bereits bei Familiengründung machen sich viele junge Paare Gedanken über die finanzielle Absicherung der Angehörigen bei Tod oder Berufsunfähigkeit (91 Prozent). Auch die Altersvorsorge wollen die meisten im vorhinein regeln (88 Prozent). Das ergab eine aktuelle Umfrage unter 1000 Deutschen von 18 bis 35 Jahren, die das Kölner Marktforschungsinstitut psychonomics im Auftrag der Allianz Lebensversicherung in Stuttgart durchführte. "Junge Familien brauchen gerade am Anfang hohen Versicherungsschutz für möglichst wenig Geld", sagt Thomas Fischer, Vertriebsleiter von Allianz Leben. "Die neue Familienstartpolice der Allianz bietet genau das. Der Partner und die Kinder sind geschützt, die spätere Altersvorsorge wird sukzessive aufgebaut - übrigens selbst dann, wenn der Hauptverdiener gesundheitsbedingt seinen Job aufgeben muss." Ab 1. Juli 2004 gibt es bei Allianz Leben die Familienstartpolice. Das Produkt kombiniert Hinterbliebenen-, Alters-und Berufsunfähigkeitsvorsorge mit geringen Anfangsbeiträgen.
Doch Wunsch und Wirklichkeit sind zwei unterschiedliche Dinge: Im vergangenen Jahr gaben sich 383.000 Ehepaare das Jawort - ein Prozent weniger als im Jahr zuvor. Auch die Geburten gingen 2003 um ein Prozent zurück, obwohl der Kinderwunsch weit verbreitet ist. Horst Müller-Peters, Vorstandsvorsitzender von psychonomics, erklärt das mit finanziellen Überlegungen bei der Familiengründung: "Der Wunsch nach Ehe und Kindern ist bei den jüngeren Deutschen stark ausgeprägt. Wer eine Familie plant, schätzt die Notwendigkeit von zusätzlicher finanzieller Absicherung und privater Altersvorsorge realistisch ein." Die gesetzliche Absicherung für Hinterbliebene ist oft mager: Die durchschnittliche Witwenrente betrug beispielsweise im Jahr 2002 für neu beantragte Renten nur 496 Euro im Monat.
Die Familienstartpolice kommt den Bedürfnissen von jungen Familien entgegen, die oft nicht viel Geld zur Verfügung haben. Während der ersten drei Versicherungsjahre ist der Beitrag konstant niedrig - bei vollem Versicherungsschutz. Anschließend steigt der Beitrag jährlich an und bleibt ab dem zehnten Versicherungsjahr gleich. Ein Beispiel: Wer sich mit 30 Jahren für eine Familienstartpolice entscheidet, erhält für 50 Euro Anfangsbeitrag im Todesfall für seine Hinterbliebenen eine monatliche Gesamtrente von 276,99 Euro oder eine Kapitalzahlung von 88.989,02 Euro. Wenn der Versicherte berufsunfähig wird, wird er von den Beiträgen befreit. Zudem wird gleichzeitig eine Altersvorsorge aufgebaut: Der Versicherte kann mit 65 Jahren dann zwischen einer lebenslangen monatlichen Gesamtrente von 217,20 Euro und einer einmaligen Kapitalzahlung von 41.392 Euro wählen.
Wer seine Familie absichern und eine Altersvorsorge aufbauen will, ist gut beraten, noch in diesem Jahr eine Familienstartpolice abzuschließen. "Mit Beginn des nächsten Jahres sinkt der Teil einer privaten Rente, der versteuert werden muss. Das ist eine gute Nachricht. Wer bereits einen Vertrag hat oder noch bis zum 31.12.2004 abschließt, nimmt noch einen zweiten wichtigen Vorteil mit: die Option auf eine steuerfreie Kapitalzahlung am Vertragsende. Alle, die sich im Alter zwischen einer laufenden Rente und einem einmaligen Beitrag frei entscheiden möchten, sollten unbedingt jetzt handeln. Dieser Rat gilt natürlich auch für die neue Familienstartpolice", bekräftigt Thomas Fischer, Allianz Leben.
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