Alle Storys
Folgen
Keine Story von Ostsee-Zeitung mehr verpassen.

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu 60 Jahre Grundgesetz

Rostock (ots)

Auch wenn man in der Geschichte der Bundesrepublik
gelegentlich den Eindruck haben musste, dass Regierung und Parlament 
den Staat vor den Bürgern schützen wollten und weniger den Schutz der
Verfassung im Sinn hatten: Man darf dennoch beruhigt in die Zukunft 
schauen. Auch in den derzeitigen und künftigen Krisenzeiten ist die 
Grundlage des Staates ein Garant für Rechtssicherheit, Freiheit und 
sozialen Ausgleich. Das Grundgesetz hat sich auch in den 20 Jahren 
der deutschen Vereinigung bewährt, es wird als gemeinsamer Nenner in 
Ost und West akzeptiert.

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de

Original-Content von: Ostsee-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
  • 21.05.2009 – 21:01

    Ostsee-Zeitung: Qual der Wahl - Kommentar zur Wahl des Bundespräsidenten

    Rostock (ots) - Die Wahl des deutschen Staatsoberhauptes ist diesmal mit allerhand Unwägbarkeiten gespickt. Aber das ist nicht schlimm, sondern demokratisch. Und dass der populäre Amtsinhaber sich einer nicht ganz aussichtslosen Gegenkandidatin stellen muss, ist keineswegs eine Anmaßung, sondern demokratische Normalität. Ein Anachronismus ist es hingegen, ...

  • 21.05.2009 – 20:57

    Ostsee-Zeitung: Durchhalte-Signal - Kommentar zur Verlängerung des Kurzarbeitergelds

    Rostock (ots) - Ein Beschluss der Regierung, der auf nahezu einhellige Zustimmung stößt - so etwas hat in der Politik Seltenheitswert. Die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes auf bis zu 24 Monate ist so eine Ausnahmeerscheinung. Die Arbeitgeber klatschen Beifall, die Gewerkschaften sind dafür und selbst von der Opposition kommt kaum ...

  • 21.05.2009 – 20:54

    Ostsee-Zeitung: Verschnaufpause - Kommentar zu Werft-Bürgschaften

    Rostock (ots) - Das Aufatmen reicht von Emden bis Flensburg. Die Entscheidung, den beiden Wadan-Werften in Warnemünde und Wismar weitere Staatshilfe zukommen zu lassen, strahlt weit über Mecklenburg-Vorpommern hinaus. Fast alle deutschen Schiffbaubetriebe ächzen seit Monaten unter der Weltwirtschaftskrise, unter Auftragsflaute und erdrückenden Fix-Kosten. Das überaus lebenswichtige Signal lautet: Die ...