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Welthungerhilfe wählt neues Präsidium: Marlehn Thieme als Präsidentin bestätigt

Berlin (ots)

Die Mitgliederversammlung der Welthungerhilfe hat heute ein neues ehrenamtliches Präsidium gewählt. Als Präsidentin wurde Marlehn Thieme erneut bestätigt ebenso wie Prof. Dr. Joachim von Braun, der Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn als Vizepräsident.

"Die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie stellen unsere Arbeit und Mitarbeitende weltweit vor neue Herausforderungen. Die Welthungerhilfe hat in den vergangenen Monaten gezeigt, dass sie gut gerüstet ist, um Hunger und Armut in der Welt zu reduzieren und das Leben vieler Menschen zu verbessern", sagt Marlehn Thieme.

In das siebenköpfige Gremium wurden außerdem zwei neue Mitglieder gewählt: Dr. Annette Niederfranke, Direktorin der ILO Vertretung in Deutschland und Carl-Albrecht Bartmer, Aufsichtsratsvorsitzender der DLG. Dr. Bernd Widera bleibt weiterhin Vorsitzender des Finanzausschusses der Welthungerhilfe. Amadou Diallo, CEO DHL Global Forwarding Middle East & Africa sowie Prof. Dr. habil. Conrad Justus Schetter vom Forschungsinstitut Bonn International Center for Conversion (BICC) setzen ihre Arbeit im Präsidium fort.

Mit besonderem Dank für ihre langjährige Mitarbeit im Präsidium wurden Rita Lanius-Heck und Dr. Tobias Schulz-Isenbeck verabschiedet. Lanius-Heck hat die Landfrauen vertreten, die seit vielen Jahren konkrete Projekte zur Unterstützung von Frauen auf dem Land finanzieren. Schulz-Isenbeck wirkte 16 Jahre mit seinem Sachverstand im Bereich Marketing und Finanzen engagiert im Präsidium mit.

Weitere Informationen sowie Fotos zum Download finden Sie unter www.welthungerhilfe.de/presse

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für "Zero Hunger bis 2030". Seit ihrer Gründung wurden mehr als 9.830 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 3,95 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

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