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Erlebniswelt Grüne Woche Zehn Tour-Vorschläge für die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau

Berlin (ots)

Berlin, 12. Januar 2009 - Schlemmen und genießen
bei vollem Be-wegungsprogramm, das ist auf der Internationalen Grünen
Woche Berlin vom 16. bis 25. Januar möglich. Denn wer wie im 
Werbeslogan der diesjährigen Grünen Woche "Alles auf einmal erleben" 
möchte, muss gut zu Fuß sein. Insgesamt acht Kilometer Wegstrecke 
müsste der Besucher zurücklegen, wenn er die Stände aller 1.600 
Aussteller in 26 Hallenkomplexen auf 115.000 Quadratmetern Fläche 
ablaufen würde. Dabei müsste er etwa 11.600 Schritte machen (Basis 
0,69 m pro Schritt - im Freien geht man von 0,71m - 0,75m aus). Für 
das komplette Erlebnis- und Informationsprogramm aus Landwirtschaft, 
Ernährung und Gartenbau sollte der Besucher drei volle Messetage 
einplanen. Für diesen mehrtägigen Besuch empfiehlt sich die 
Dauer-karte.
Wie man das Erlebnisprogramm locker und je nach Interesse 
bewälti-gen kann und was es zu sehen und zu erleben, zu kosten und zu
kau-fen gibt, dabei sollen folgende zehn Tourvorschläge helfen:
Tour 1: Kulinarische Weltreise
             Dauer: ein voller Messetag, Länge: 6,8 KM
100.000 gastronomische Genüsse und Delikatessen aus über 50 
Län-dern genießen, das kann der Grüne Woche-Besucher auf seiner 
kulina-rischen Weltreise in rund 15 Berliner Messehallen. Die 
Spezialitäten aus allen Kontinenten reichen von der 
Pferdefleischwurst "Tschut-schuk" und vergorener Stutenmilch "Kumis" 
aus dem zentralasiati-schen Kirgisistan (Messepremiere, Halle 11.2) 
über Wildlachs mit indi-anischem Naturreis aus Kanada (Halle 7.2c), 
Känguru-Gulasch aus Australien (Halle 18) und Attiéké (Gericht aus 
der Maniokwurzel mit Fisch, Zwiebeln und Tomate) aus dem 
afrikanischen Burkina Faso (Hal-le 18) bis zu Poffertjes (kleine 
Pfannkuchen mit dem Zuckerrübensaft Stroop) vom diesjährigen 
Partnerland Niederlande (Halle 18).
Tour 2: Auf Schlemmertour durch deutsche Landen
             Dauer: ein voller Messetag, Länge: 5,0 KM
Heimische Produkte aus deutschen Landen werden in unglaublicher 
Vielfalt kredenzt. Am besten starten die Besucher dieser Tour in 
Halle 20, wo sich 14 Bundesländer sowie die CMA unter dem Motto 
"Kuli-narisches Deutschland" präsentieren. Darüber hinaus werden bei 
acht individuellen Bundesländerbeteiligungen Spezialitäten 
aufgetischt. Da-zu zählen beispielsweise Allgäuer Bergkäse aus Bayern
(Halle 20), Köst-lichkeiten aus der märkischen Küche (Brandenburg, 
Halle 21a), Pro-dukte der Straußenzucht aus Mecklenburg-Vorpommern 
(Halle 5.2b), Knochenschinken vom Bunten Bentheimer Schwein aus 
Niedersachsen (Halle 5.2a), "süße Versuchungen" aus Sachsen (Halle 
5.2a), Halloren-kugeln und Absinth aus Sachsen-Anhalt (Halle 23b), 
leckere Krabben-suppe aus Schleswig-Holstein (Halle22a) sowie 
Rostbratwurst und Klö-ße aus Thüringen (Halle 22a).
Daneben laden die Produktmärkte zum Entdecken, Probieren und 
Ge-nießen ein: Wattwürmer und Jagdspezialitäten bei "Fleisch und 
Wurst" (Halle 12), Atlantischer Hering und ein Fischbett mit über 60 
Fisch-, Krebs- und Weichtierarten auf dem Seafoodmarkt (Halle 14), 
rund 1000 edle Tropfen in der deutschen Wein- und Sektgalerie (Halle 
22a) und dem Kulinarium der Weine (Halle 13/14), ein vitaminreicher 
Fruchtsaft-Parcour (Halle 12), die ganze Welt des Gerstensaftes in 
der proBier-Halle 12, die alle Sinne ansprechenden Kräuter, Gewürze 
und Teesorten (Halle 7.2b) sowie eine breite Vielfalt von Produkten 
aus ökologischem Anbau auf dem BioMarkt (Halle 6.2a). Unternehmen und
Verbände der deutschen Ernährungsindustrie und 
Lebensmittel-wirtschaft präsentieren sich darüber hinaus in Halle 
1.2.
Tour 3: Landwirtschaft zum Anfassen
             Dauer: ein voller Messetag, Länge: 2,5 KM
Sechs Hallen Landwirtschaft pur: Moderne und nachhaltige 
Landwirt-schaft ist heute mehr als Obstpflücken und Kühemelken. 
Spannende Einblicke in den Herstellungsprozess von Lebensmitteln vom 
Feld und Stall bis in die Ladentheke bietet zum Beispiel der 
ErlebnisBauernhof in Halle 3.2. Im "LebensTraum Dorf" (Halle 21b) 
werden die schöns-ten Dörfer, aber auch kulinarische und kulturelle 
Highlights in den reiz-vollsten Urlaubsregionen Deutschlands 
vorgestellt. Wer sich besonders für die Natur interessiert, findet im
Ausstellungsteil "Natur erleben - Jagen und Angeln" (Halle 26a) die 
entsprechenden Reviere. Mit der Sonderschau "Gesunde Ernährung 
genießen" zeigt das Bundesmi-nisterium für Ernährung, Landwirtschaft 
und Verbraucherschutz (BMELV) in Halle 23a, dass gesunde Ernährung 
mit Obst und Gemüse, Milch und Molkereiprodukten, Getreide, Fleisch 
und Wasser ein Ge-nuss sein und Freude machen kann. Die Tierhalle 25 
ist erneut das Schaufenster der deutschen Tierzucht mit dem 
diesjährigen Schwer-punkt "Kaltblutpferde". Bei der nature.tec - 
Fachschau für Bioener-gie und nachwachsende Rohstoffe zählen 
beispielsweise ein E85-Motor, ein Biogasfermenter und der 
Biodiesel-Mustang von Fanta-Vier-Star Smudo zu den sehenswerten 
Exponaten (Halle 4.2). Auf der von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher 
Waldbesitzerverbände ausge-richtete Erlebnisschau Multitalent Holz in
Halle 4.2 kann man bei-spielsweise den Motorsägenführerschein 
erlangen.
Tour 4: Das tierische Programm
             Dauer: vier Stunden, Länge: 1,5 KM
Vier Hallen mit tierischem Spektakel: Ein Muss für jeden 
Tierliebhaber ist die 25. Heim-Tier & Pflanze in Halle 1.2. mit 
Streichelzoo, aktions-reichem Bühnenprogramm und Live-Shows. Rasse 
und Klasse gibt's bei Hund und Katze, exotischen Vogelspinnen, 
Rieseninsekten und Leguanen sowie einer Buntbarsch-Sonderschau. 
Insgesamt 5.000 Heimtiere tummeln sich hier. In der Tierhalle 25, der
größten Halle des Berliner Messegeländes, stehen im großen 
Vorführring mit Stadi-onatmosphäre Höhepunkte wie die Bundesschau 
Kaltblutpferde (16. - 18.1.) und der Fahrsport-Hallen-Cup mit 
Pferdegespannen (24. und 25.1.), Musik- und Trachtengruppen und 
spektakuläre Tierparaden auf dem Programm. Auch die Sonderschau 
"Natur erleben - Jagen und Angeln" in Halle 26a bietet besondere 
Wildtiere wie Fasane, Dam- und Muffelwild und Rentiere sowie 
Riesenaquarien mit Fischen aus heimischen Gewässern. Der 
ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 zeigt un-ter anderem einen modernen 
Schweinestall mit quicklebendigen oder schläfrigen Ferkeln sowie 
einen kompletten Kuhstall samt Melkrobo-ter.
Tour 5: Das Familienprogramm
             Dauer: Ein voller Messetag, Länge: 2 bis 6 KM
Das Programm speziell für die ganze Familie kann sich je nach Lust
und Ausdauer über einen vollen Messetag erstrecken. Dazu gehören alle
Elemente des tierischen Programms (Tour 5). Die Angebote der 
Lebensmittelwirtschaft für eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit 
Genuss stehen erneut im Mittelpunkt des BVE/BLL-Auftrittes "Power 
fürs Leben - Essen und Bewegen". Die attraktive Ausstellung für die 
ganze Familie in Halle 1.2 bietet zahlreiche Bewegungsangebote für 
Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Täglich gibt es ein 
Bühnenpro-gramm mit interaktiven Quizformaten sowie Kochshows mit 
Rezepten für die ganze Familie. Aber auch der ErlebnisBauernhof 
(Halle 3.2) und die BMELV-Sonderschau in Halle 23a halten ein 
umfangreiches Famili-enprogramm parat. Selbst an die Kleinsten ist 
gedacht. So wird es auf der nature.tec (Halle 4.2) eine spannende 
Kinderecke mit Bauer-Hubert-Malvorlagen und einem großen 
Spielbilderbuch geben. Multi-talent Holz (Halle 4.2) ermöglicht 
Bewegung an Kletterbäumen und fordert handwerkliches Geschick, wenn 
Eltern mit ihren Kindern mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz 
werkeln. Und wenn die Eltern noch eine kleine Runde ohne die Kleinen 
drehen möchten, können Sie diese gut betreut im Messekindergarten 
"MeKi" in Halle 3.2 unter-bringen. Empfohlene Besuchstage für 
Familien sind vor allem die Sonntage (18. und 25.1.). Kinder unter 
sechs Jahren haben übrigens prinzipiell freien Eintritt auf der 
Grünen Woche. Die Familienkarte (max. 2 Erwachsene + max. 3 Kinder 
bis 14 Jahre) kostet 25 Euro.
Tour 6: Das Schülerprogramm "Erlebniswelt Messe"
             Dauer: 2 bis 4 Stunden, Länge: 1,0 KM
Unterricht einmal praxisnah erleben: Die Grüne Woche 2009 bietet 
erneut ein umfassendes Programm mit über einhundert Anlaufstatio-nen 
für Schulklassen aus Berlin und Brandenburg. Die Themenbreite reicht 
vom Einrichtungswettbewerb von Terrarien und Aquarien in Halle 1.2 
(die Wettbewerbsbeiträge werden den Schülern für ihre Klas-sen 
geschenkt) über Pausenverpflegung für Schüler zum Thema "Von der 
Butterstulle zum Power-Snack" (BMELV, Halle 23a) und "Power fürs 
Leben - essen und bewegen" (BVE, Halle 1.2) bis hin zu Informa-tionen
über die 14 Agrarberufe auf dem ErlebnisBauernhof (Halle 3.2). 
Schulklassen zahlen übrigens nur vier Euro Eintritt pro Schüler.
Tour 7: Das Gartenprogramm
             Dauer: 3 Stunden, Länge: 1,5 KM
Frühling in vier Hallenbereichen: Das Thema "Schätze der Natur" 
wird in der Blumenhalle 9 vielfältig interpretiert: Wie in einer 
Gemäldegale-rie können Meisterwerke der Malerei betrachtet werden. 
Erstmals wer-den diese jedoch auch pflanzlich in Gartenkunstwerke 
umgesetzt. Rund 30.000 Blühpflanzen gedeihen und duften hier. Über 
die gesam-te Messedauer werden die Besucher rund um Pflanzen und 
Blumen, Gärten und Floristik, Gartenschauen und Gartenkultur 
informiert. Die Ausstellung des Landesverbandes Berlin der 
Gartenfreunde e .V. steht unter dem Motto "Grüne Oasen der 
Großstadt". Einen umfassenden Überblick über Produkte des Gartenbaus 
bietet die Grüne Woche in den Hallen 8.1, 9a, b und c, 10.1 und 11.1.
Von A wie Astschere bis Z wie Zaun, vom kleinsten Samenkorn bis zum 
kompletten Fertig-Holzhaus reicht das Produktangebot. Für Tour 7 
bietet sich beispiels-weise die Happy-Hour-Karte für sieben Euro an 
(Täglich von 15 bis 19 Uhr).
Tour 8: Das Bio- und Ökoprogramm
             Dauer: 6 bis 9 Stunden, Länge: 3 bis 6 KM
Bio und Umwelt werden auf der Grünen Woche groß geschrieben. Es 
gibt heute kein Land beziehungsweise Bundesland mehr, das nicht 
Pro-dukte aus ökologischem Anbau auf der Grünen Woche anbietet. Einen
konzentrierten Überblick bietet der Biomarkt in Halle 6.2a (Infos 
beim Bundesprogramm ökologischer Landbau), aber auch die Fachschauen 
nature.tec und Multitalent Holz (Halle 4.2) zeigen die ganze Palette 
an Themen von erneuerbaren Energien bis hin zu nachwachsenden 
Rohstof-fen. Daneben bieten beispielsweise Ausstellungsbereiche wie 
der Erleb-nisBauernhof (Halle 3.2), die Sonderschau des 
Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und 
Verbraucherschutz und die CMA-Halle viel Informatives zu den Themen 
"Bio" und "Öko".
Tour 9: Das Shopping-Programm
             Dauer: Ein voller Messetag, Länge: 8 KM
Willkommen im Einkaufsparadies der Grünen Woche! Die 
Messebesu-cher geben im Schnitt zwischen 40 und 50 Millionen Euro für
den Ver-zehr vor Ort sowie für die Bestellung von Produkten aus. Bei 
der Schlemmertour um die Welt und durch deutsche Landen bieten rund 
1.000 Aussteller ihre Delikatessen und Leckereien zum Probieren und 
Kaufen an. Bei der Zubereitung von Speisen und Getränken aller Art 
dürfen die vielen nützlichen Utensilien nicht fehlen, die aus 
einfachen Lebensmitteln lukullische Kreationen zaubern. Eine 
entsprechende Ü-bersicht bietet die Grüne Woche im Bereich Haus- & 
Küchentechnik in den Hallen 6.2, 7.1a, b und c sowie 24. Von A wie 
Apfelschäler bis Z wie Zwiebelschneider reicht die Produktpalette. 
Aber auch komplette Küchen mit Geschirrspüler, Kühl- und 
Gefrierschrank, Herd, Mikrowel-le und Kaffeeautomat finden sich hier.
Landwirtschaftlich orientierte Besucher können beispielsweise 
Landmaschinen bestellen. Käuflich erworben werden können im 
Gartenbaubereich Baumschulenerzeug-nisse, Blumen und Pflanzen, 
Düngemittel und Sämereien, der gesamte Komplex der Gartenbautechnik 
inklusive hand- und motorbetriebener Geräte, Garten-, Geräte- und 
Gewächshäuser, Garten- und Terrassen-ausstattungen, Wintergärten und 
Swimming-/Whirlpools.
Tour 10: Das Zuschauerprogramm
               Dauer: Ein kompletter Messetag, Länge: 1,0 KM
Tierparaden, Kochshows und Bühnenacts: Wer den Weg durch die 
Hallen scheut, kann das Showprogramm der Grünen Woche auch ge-mütlich
sitzend und ohne große Fußmärsche erleben. Bei den deut-schen 
Bundesländern bieten vor allen Brandenburg (Halle 21a) und 
Mecklenburg Vorpommern (Halle 5.2a) ein durchgehendes und 
stim-mungsvolles Bühnenprogramm. Bei Kochshows in der CMA-Halle 20 
und im BioMarkt Halle 6.2a mit prominenten Fernsehköchen werden im 
Küchenstudio diverse Zubereitungstipps verraten. In der Tierhalle 25 
stehen zwei Tribünen mit Stadionatmosphäre für das Showpro-gramm 
bereit.
Auf der ErlebnisBauernhof-Bühne (Halle 3.2) läuft ein attraktiver 
Mix aus Information und Unterhaltung und gleichzeitig können 
Spezialitä-ten aus der deutschen Landwirtschaft probiert werden. Über
die ge-samte Messedauer werden die Besucher rund um Pflanzen und 
Blu-men, Gärten und Floristik, Gartenschauen und Gartenkultur auf der
Bühne In der Blumenhalle 9b informiert. Gemeinsam mit den bekann-ten 
Moderatorinnen Heike Götz und Petra Schwarz entdecken Sie auf der 
Land-Schau-Bühne in Halle 21b ein abwechslungsreiches Pro-gramm, das 
Ihnen das Land auf sympathische Weise näher bringt. Darüber hinaus 
laden ein aktuelles Bühnenprogramm mit Prominenz aus Politik, 
Wirtschaft und Unterhaltung im Forum der Halle 23a zum Verweilen in 
der BMELV-Sonderschau 2009 "Gesunde Ernährung ge-nießen" ein.
Besucher-Informationen
Geöffnet ist die Internationale Grüne Woche Berlin vom 16. bis 25.
Januar täglich von 10 bis 19 Uhr. Am Langen Freitag (23.1.) ist die 
Messe bis 21 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet zwölf Euro, 
ermäßig-te Karten für Schüler und Studenten sieben Euro, Kinder unter
sechs Jahren haben freien Eintritt. Außerdem gelten die besonders 
günstigen Eintrittskartenvarianten an allen Messetagen. Dazu zählen 
die Happy Hour-Karte (15-19 Uhr) für sieben Euro und die 
Familienkarte (max. 2 Erwachsene + max. 3 Kinder bis 14 Jahre) für 25
Euro. Zusätzlich kos-tet die Tageskarte an den beiden Grüne 
Woche-Sonntagen (18. und 25.1.) nur zehn Euro. Bei Gruppen ab 20 
Personen kostet die Tages-karte zehn Euro, Schülergruppen zahlen vier
Euro pro Schüler. Die Dauerkarte ist für 35 Euro erhältlich.
Diese Presse-Information finden Sie auch im Internet:
www.gruenewoche.de
Ideelle Träger:
Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
Pressesprecher
Dr. Michael Lohse
Tel. (030) 319 04 239 
presse@bauernverband.net
www.bauernverband.de
Bundesvereinigung der Deut-schen Ernährungsindustrie, e.V. (BVE),
Geschäftsführerin
Dr. Sabine Eichner Lisboa
Tel.: (030) 200786 151 
seichner@bve-online.de
www.bve-online.de

Pressekontakt:

Wolfgang Rogall
Tel. +49(0)30 3038-2218
Fax +49(0)30 3038-2287
E-Mail rogall@messe-berlin.de
www.messe-berlin.de

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