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Messe Berlin GmbH

ART FORUM BERLIN 2002 überzeugt den internationalen Kunstmarkt mit ausgezeichneten Ergebnissen
Mehr Besucher auf dem ART FORUM BERLIN

Berlin (ots)

Das 7. ART FORUM BERLIN, das am 30. September 2002
auf dem Berliner Messegelände zu Ende geht, setzt zum Auftakt der
Herbstsaison ein positives Signal. Die internationale Fachmesse gilt
nicht nur als einer der wichtigsten Handelsplätze für
Gegenwartskunst, sondern hat inzwischen auch einen hohen Stellenwert
als Kontaktbörse, Informationsplattform und Diskussionsforum für
kulturpolitische Themen.
Bereits zur Vernissage konnte das ART FORUM BERLIN einen neuen
Besucherrekord verbuchen. Zur Preview und Vernissage kamen rund 9.000
Besucher in die Messehallen unter dem Berliner Funkturm. Die Messe
Berlin rechnet bis zum 30 September mit mehr als 25.000 Besuchern
(2001: 23.800).
Mitglieder des Galerienverein München (jetzt PIN 0196), der
Freunde der Kunsthalle Hamburg, die jungen Freunde der Kunsthalle
Hamburg, der Stoberkreis Berlin und die Freunde der Nationalgalerie
Berlin sowie der Freundeskreis des Kunstmuseum Wolfsburg, Freunde der
Kunsthalle und des Kunstmuseum Basel besuchten das ART FORUM BERLIN.
Wie die Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut
ergab, kam jeder sechste Besucher aus dem Ausland. Die ausländischen
Messebesucher kamen dabei vorrangig aus den EU-Ländern, dem
restlichen Europa und Nordamerika. Am häufigsten wurden dabei als
Herkunftsländer Dänemark, Großbritannien, die Niederlande, die
Schweiz und Italien genannt.
"Das große Publikumsinteresse zeigt uns, dass wir mit der
Positionierung des ART FORUM BERLIN im zeitgenössischen Bereich die
richtige strategische Entscheidung getroffen haben", so Dr. Christian
Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin.
154 Galerien aus 25 Ländern präsentierten sechs Tage lang Arbeiten
von über 1.500 Künstlern und stellten neueste Positionen der Malerei,
Fotografie, Skulptur, der Installations- und Videokunst vor. "Wer
sich einen Überblick über den jetzigen Stand der Produktion in den
Ateliers von New York, London, Stockholm, Madrid, Wien, Köln und
Berlin verschaffen will, muss die Messe besuchen", schrieb der Kölner
Stadtanzeiger.
In diesem Jahr galt das Interesse der Besucher vorrangig der
Malerei, der Fotografie, Zeichnungen / Arbeiten auf Papier und
Skulptur / Plastik.
"." (Dr. Ellen Ringier, Zürich) Nach Berlin komme ich jedes Jahr.
So eine spannende, junge angenehme Messe habe ich noch nie erlebt
"The freshness and quality of this fair which I discovered for the
first time impressed me as much as the good organization of the
Collectors' program, the selection of visits, and the artistic
electricity in the air of this city in mutation".
(Héléne Mairlot, Brüssel)
Dr. Peter Raue, Berlin: "Meine Wunschliste ist ganz lang".
Joe Friday, Sammler aus Ottawa: "Berlin just gets better and
better. Each year I find more works that I really want to have".
ART FORUM BERLIN - umsatzstarke Messe im Bereich der
zeitgenössischen Kunst
Die Aussteller kamen mit genau zugeschnittenem Angebot und zeigten
vorwiegend künstlerische Arbeiten, die im mittleren Preisniveau
zwischen 20.000 und 60.000 Euro angesiedelt waren. Das ART FORUM
BERLIN gilt als eine der umsatzstärksten Messen im zeitgenössischen
Segment. Dies bestätigte sich auch in diesem Jahr. Bereits am
Vernissage-Abend wurden mehrere große Verkäufe, u.a. Werke von Neo
Rauch, Daniel Richter, Ian McKeever, Anish Kapoor, Franz West,
Aernout Mik und John Armleder, getätigt.
Über 1.000 Besucher nahmen an den ART FORUM BERLIN TALKS teil
Zweimal täglich diskutierte ein mit Fachleuten aus dem In- und
Ausland besetztes Podium kontrovers neue Tendenzen. Die ART FORUM
BERLIN TALKS wurden durchschnittlich von ca. 150 Zuschauern besucht
und bewiesen einmal mehr, dass sich das ART FORUM BERLIN als
lebendiges Forum im Kunst-, Design-, Philosophie-, Medien- und
Architekturbereich etabliert hat.
Sponsoren stiften Preise auf dem 7. ART FORUM BERLIN
Preisträger in der Kategorie "Bester Einzelstand" ist die Galerie
Foksal aus Warschau, Polen. In der Kategorie "Bester
Gemeinschaftsstand" wurden die Galerien The Modern Institute
(Glasgow/GB), Meyer Riegger (Karlsruhe/D) und Giti Nourbakhsch
(Berlin/D) ausgezeichnet.
Die prämierten Galerien erhalten ein Preisgeld von 3.000 Euro für
den Einzelstand und 4.000 Euro für den Gemeinschaftsstand. Sponsor
der Preise ist die Berliner Firma T & S Immobilien-Consulting und
Projektsteuerung.
Der erste Preis des neugeschaffenen Christian Karl Schmidt
Förderpreises für zeitgenössische Kunst wurde an den jungen Münchner
Künstler Michael Sailstorfer verliehen.  Der Preis wurde am 26.
September auf dem ART FORUM BERLIN von Katharina Ehler als
Vertreterin der Stiftung überreicht. Er ist mit Euro 5.000 dotiert
und wird im Verhältnis von 3:2 zwischen dem Künstler und seiner
Galerie ( Galerie Markus Richter, Berlin) geteilt.
Termin für das ART FORUM BERLIN 2003
Das 8. ART FORUM BERLIN findet vom 1. bis 5. Oktober 2003 statt.
Die Vernissage ist am 30. September.
Presseinformation:
Goldmann PR
Zimmerstr. 11
10969 Berlin
Tel: +49-30-857 301-26  
Fax: +49-30-857 320-93   
berlin@goldmannpr.de

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