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Steueränderungen haben Folgen auf die öffentliche Hand
6. EUROFORUM-Jahrestagung "Besteuerung der öffentlichen Hand"

Düsseldorf (ots)

Der Deutsche Städtetag prognostiziert für 2003
ein Defizit der kommunalen Haushalte von 9,9 Milliarden Euro. Die
rückläufigen Einnahmen der öffentlichen Hand bei gleichzeitig
steigenden Ausgaben zwingt die Kommunen zunehmend zu
Umstrukturierungen. Veräußerungen von Beteiligungen oder die
Vermögensübertragung innerhalb von Körperschaften des öffentlichen
Rechts bieten nicht nur Steuervorteile, sondern bergen auch
unbekannte Steuerfallen.
Die 6. EUROFORUM-Jahrestagung " Besteuerung der öffentlichen Hand"
(25. und 26. Juni 2003, Köln) greift die Auswirkungen aktueller und
geplanter Steuergesetze auf die öffentlichen Haushalte auf. Aus Sicht
der Finanzverwaltung sowie der Praxis werden die Folgen des
Steuervergünstigungsabbaugesetzes, des Erlasses zum Betrieb
gewerblicher Art (BgA) sowie Änderungen in der Umsatzsteuer
vorgestellt. Entwicklungen bei der Vermögensübertragung auf
Stiftungen oder Anstalten werden ebenso aufgegriffen wie Modelle für
Public Private Partnership und Cross-Border-Leasing.
Prof. Dr. Rainer Hüttemann (Universität Osnabrück) führt in die
komplexen Zusammenhänge der Steuerpflicht der öffentlichen Hand ein.
Die aktuellen und geplanten Steueränderungen wie die BMF-Schreiben
zur Organschaft, zum § 8B KStG und zum steuerlichen Einlagekonto
stellt Horst Eversberg (Finanzministerium des Landes NRW) vor.
Darüber hinaus geht er auf den Erlass zum BgA und die
Kapitalertragssteuer ein. Frank Fritsch (Bundesrechnungshof) greift
die Problematik der Umsatzsteuer bei unternehmerischer Betätigung der
öffentlichen Hand auf und beschreibt die Konsequenzen des
EuGH-Urteils zum § 4 Nr. 21a UStG. Unbekannte Steuerfallen bei
Veräußerungen von Beteiligungen sind das Thema von Dr. Stephan
Schauhoff (Flick Gocke Schaumburg). Über die Spendenpraxis auf
kommunaler Ebene spricht OAR Harald Bott (Oberfinanzdirektion).
Das vollständige Programm finden Sie unter:www.euroforum.de/p15499
Weitere Informationen: 
   Barbara Egenolf 
   Senior-Konferenz-Managerin EUROFORUM Deutschland GmbH 
   Prinzenallee 3 
   40549 Düsseldorf 
   Tel.: +49 211 / 96 86-3545 
   Fax:  +49 211 / 96 86-4545 
   E-Mail:  barbara.egenolf@euroforum.com
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH ist eines der führenden Unternehmen für
Konferenzen, Seminare und Jahrestagungen. Der Markteintritt in
Deutschland erfolgte 1990 mit leistungsfähigen Teams sowie
innovativen Produkten im Informationsgeschäft. Seit 1993 ist
EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-
Veranstaltungen. Mit rund 200 Mitarbeitern haben in 2002 mehr als
1000 Veranstaltungen in über 20 Themengebieten stattgefunden. Rund 40
000 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr EUROFORUM-
Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2002 bei rund 50 Millionen Euro.
Weitere Veranstaltungen zum Thema Steuern finden Sie Im Internet
   unter: www.euroforum.de/steuern.htm
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Tel.: + 49 211 / 96 86-33 80
Fax:  + 49 211 / 96 86-43 80
E-Mail:  presse@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet: 
http://www.euroforum.de/presse/Besteuerung_ÖH

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