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Konsolidierung macht Stahlunternehmen profitabler. Pressebericht zur 11. Handelsblatt Jahrestagung Stahlmarkt 2007 (1. und 2. März 2007, Düsseldorf)

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, März 2007. "Die internationalen
Stahlmärkte präsentierten sich auch 2006 mit einem weiteren 
Rekordjahr in eindrucksvoller Verfassung und die Aussichten für 2007 
bleiben weiter positiv", sagte der Präsident der 
Wirtschaftsvereinigung Stahl, Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling, zum 
Auftakt der 11. Handelsblatt Jahrestagung "Stahlmarkt 2007" (1. und 
2. März 2007, Düsseldorf). Die Weltstahlproduktion erreichte im 
Vergleich zum Vorjahr ein erneutes Plus von neun Prozent und stieg 
auf 1,24 Milliarden Tonnen. Getragen sei das Stahlwachstum nicht nur 
durch China, sondern auch durch die hohe Dynamik der übrigen 
Weltregionen. Die positive Entwicklung der Umsätze der 
Stahlproduzenten bewertete Ameling aber als noch entscheidender. "Mit
der Stahlproduktion kann inzwischen weltweit Geld verdient werden". 
Nachdem die Stahlunternehmen in den 90er Jahren eher Kapital 
vernichtet hätten, würden jetzt angemessene Kapitalrenditen erzielt 
werden.
Die steigende Profitabilität in der Stahlindustrie als Folge der 
zunehmenden Konsolidierung bestimmte auch die Diskussionen und 
weiteren Beiträge der rund 400 Teilnehmer des etablierten 
Stahl-Treffs. "Die Lust am Geld verdienen" betonten neben Jacques 
Dham (Arcelor Mittal Distribution) auch die weiteren 20 Referenten 
und führten ihre Wachstums-Strategien aus.
Ein optimistisches Bild zeichnete Ameling auch von der deutschen 
Stahlindustrie. In Deutschland habe sich die Stahlproduktion 2006 um 
6,3 Prozent erhöht und 47,3 Millionen Tonnen Rohstahl erreicht. 
Getragen von der außergewöhnlich guten globalen Stahlkonjunktur, den 
positiven Entwicklungen bei den Stahlverarbeitern und auch der hohen 
Inlandsnachfrage werde sich der positive Trend auch 2007 fortsetzen, 
betonte Ameling. "Für 2007 rechnen wir mit einer Rohstahlproduktion 
von 47 Millionen Tonnen", so Ameling. Durch Weitergabe der hohen 
Kostenbelastungen im Rohstoffbereich an die Stahlpreise und durch die
Effizienzsteigerungen in nahezu allen Stahlunternehmen sowie einer 
erhöhten Auslastung der Produktionsanlagen hätten auch die Gewinne 
vor Steuern ein positive Entwicklung gezeigt. Die Unternehmen seien 
so in die Lage weiter zu investieren und so noch wettbewerbsfähiger 
zu werden.
Lesen Sie die ganzen Pressebericht zur Handelsblatt Jahrestagung 
Stahlmarkt hier: http://www.konferenz.de/bericht-stahl07
Die nächste Handelsblatt Jahrestagung "Stahlmarkt 2008" findet am 
4. und 5. März 2008 in Düsseldorf statt.
Pressefotos zur Veranstaltung stehen im Internet zum kostenlosen 
Download zur Verfügung: http://www.konferenz.de/fotos-stahl07-pr
Weitere Informationen zum Programm
EUROFORUM Deutschland GmbH
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail:  nadja.thomas@euroforum.com

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com

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