Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Freitag, 9. Januar
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Bund verteidigt Einstieg bei Commerzbank BERLIN Die Bundesregierung hat den Einstieg des Staates bei der Commerzbank verteidigt. Damit würden Mittel aus dem Bankenrettungsfonds der Bundesregierung (SoFFin) "auf kluge Weise zur Stärkung des zweitgrößten deutschen Finanzinstitutes" eingesetzt, sagte der Sprecher der Finanzministeriums, Torsten Albig, in Berlin. Der Bund übernimmt 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank. Nach Angaben von Verbraucherschützern hat der Schritt keinerlei Auswirkung auf die Spareinlagen der Kunden. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Sorge vor zweiter Front im Gaza-Konflikt TAJR HARFA Die Sorge vor einer zweiten Front im Nahostkonflikt wächst: Erstmals seit Beginn seiner Militäroffensive im Gazastreifen ist Israel aus dem Libanon beschossen worden. Israelische Militärvertreter und auch die libanesische Seite machten radikale Palästinenser dafür verantwortlich. Die Hisbollah und die Hamas-Vertretung im Libanon wiesen die Verantwortung für den Raketenbeschuss zurück. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Pakistans El-Kaida-Chef offenbar bei US-Luftangriff getötet ISLAMABAD Der Chef des Terrornetzwerks El Kaida in Pakistan ist offenbar bei einem US-Raketenangriff getötet worden. US-Geheimdienstkreisen zufolge starben Osama el Kini und seine rechte Hand Sheikh Ahmed Salim Swedan "in der vergangenen Woche". Laut "Washington Post" kamen die Männer am Neujahrstag bei einem Angriff einer US-Drohne im Nordwesten Pakistans ums Leben. Kini soll Hintermann des Anschlags auf das Marriott-Hotel in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad im September gewesen sein. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Kinder im Visier von Menschenhändlern in China SHENZHEN Kinder sind zunehmend ins Visier von Menschenhändlern in China geraten. Die Opfer stammen häufig von Familien aus ländlichen Regionen, die ein besseres Leben in den großen Städten suchen. AFPTV hat in der südchinesischen Metropole Shenzhen mit Eltern gesprochen, deren dreijähriger Sohn vor ihren Augen verschleppt wurde. - Reportage (bereits gesendet)
US-Chirurg fordert gespendete Niere von seiner Ex-Frau zurück WASHINGTON Aus Wut über die Trennung von seiner Ex-Frau will ein New Yorker Arzt seine gespendete Niere von ihr zurück. Der Schmerz sei "unerträglich", sagt der Chirurg Richard Batista. Seine Frau habe ihm die Nierenspende nicht gedankt, sondern ihn betrogen und die Scheidung eingereicht. Nach Angaben seines Anwalts will Batista eigentlich nicht das Organ zurück, sondern eine Millionen-Entschädigung. - Bericht (bereits gesendet)
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