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Geplante Themen des "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 24. Juni 2007, um 18.30 Uhr im Ersten

München (ots)

1. Nach dem Krisengipfel - wie erfolgreich war die
deutsche EU-Ratspräsidentschaft?
Angela Merkel muss am Wochenende den Gipfel-Härtetest bestehen, sie 
hofft auf genügend Verbündete um eine Einigung im Streit um die 
europäische Verfassung zu erreichen - und Querschüsse aus Polen, 
England und den Niederlanden abzuwehren. Wir berichten aus Brüssel 
über Erfolg oder Misserfolg ihrer Bemühungen und blicken darüber 
hinaus auf die Höhepunkte der deutschen Ratspräsidentschaft zurück, 
unter anderem mit einer kritischen Würdigung durch den ehemaligen 
Außenminister Hans-Dietrich Genscher.
Autoren: Anke Hahn/Christoph Hamann
2. Rot gegen Grün - wie die neue Linke die Stammwähler der 
Ökopartei umwirbt
An diesem Wochenende beginnt Oskar Lafontaine in Castrop-Rauxel seine
Tour durch Westdeutschland - mit dem klaren Ziel, die Linke auch in 
den alten Bundesländern zu etablieren. Im Blick hat er dabei nicht 
nur enttäuschte sozialdemokratischen Wähler, sondern mit 
friedenspolitischen und ökologischen Aspekten will die Linke gezielt 
auch Sympathisanten der Grünen ansprechen. Erster Erfolg: Eine 
ehemalige Bundestagsabgeordnete der Grünen ist in dieser Woche in die
Partei "Die Linke" eingetreten.
Autor: Olaf Kische
3. Mitarbeiter sollen mitverdienen - SPD und Union wollen 
Arbeitnehmer an ihren Betrieben beteiligen
In vielen europäischen Ländern ist es üblich Beschäftigte an dem 
Unternehmen, für das sie arbeiten, zu beteiligen. Nicht so in 
Deutschland - das will die Große Koalition  jetzt ändern. Sowohl 
Union als auch SPD wollen in den nächsten Tagen ihre Konzepte für 
Mitarbeiterbeteiligungen vorlegen. Doch während die Union für den 
Kauf von Unternehmensaktien wirbt, warnen Sozialdemokraten auch vor 
den Risiken die der Mitarbeiter tragen muss, wenn er von Umsatz und 
Gewinn seiner Firma abhängig ist.
Autoren: Thomas Kreuzmann/Alex Jakubowski
4. Das Private ist politisch: Wie Bundestagsabgeordnete mit 
kuriosen Internetseiten auf sich aufmerksam machen wollen
Politiker wollen auch nur Menschen sein wie du und ich - diesen 
Eindruck bekommt man zumindest, wenn man die Homepages diverser 
Abgeordneter durchblättert. Der eine schreibt Rock-Songs, die andere 
öffnet ihr Familienalbum - statt trockener Parteiparolen lässt man es
im Netz richtig menscheln. Doch will der Bürger über seinen 
Abgeordneten wirklich so viel Intimes wissen?
Autor: Christian Thiels
Moderation: Dr. Joachim Wagner
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach 
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

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