"Beckmann" am Montag, 17. Januar 2011, um 22.45 Uhr
München (ots)
Zu Gast:
Bundesaußenminister und FDP-Parteivorsitzender Guido Westerwelle
Schwere Krise, große Aufgaben - Bundesaußenminister Guido Westerwelle steht vor entscheidenden Monaten seiner Karriere. Nach seiner "Schicksalsrede" beim Dreikönigstreffen nimmt der FDP-Chef im 75-Minuten-Gespräch bei "Beckmann" erstmals ausführlich Stellung zu der Debatte um seine Person, dem Zustand der schwarz-gelben Koalition und dem Streit mit Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg über die Afghanistan-Strategie.
Auf den historischen Erfolg bei der Bundestagswahl 2009 folgte für die Liberalen der Absturz in den Umfragen auf derzeit 3 bis 5 Prozent. Während Westerwelle hierzulande mit parteiinternen Kritikern kämpft, steht er als Außenminister international im Fokus. Welche Probleme verursacht diese Mehrfachbelastung? Was erwartet die Welt von Deutschland als neuem Mitglied im Weltsicherheitsrat? Wie beurteilt Guido Westerwelle das iranische Regime, das seit drei Monaten zwei deutsche Journalisten festhält?
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