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Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin - Grundstimmung in Deutschland: Zuversicht steigt, doch Skepsis überwiegt weiterhin

Köln (ots)

Die momentanen Verhältnisse in Deutschland geben 58 Prozent der Bürger Anlass zur Beunruhigung. Im September 2011 waren es noch 60 Prozent. 36 Prozent der Deutschen blicken heute zuversichtlich in die Zukunft, vor drei Monaten waren es 32 Prozent. Dies ergab eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins.

Perspektive der FDP in 2012: Große Mehrheit glaubt nicht an Aufwind für die Liberalen

79 Prozent der Bürger glauben nicht, dass die FDP im kommenden Jahr mehr Zustimmung bekommen wird. 19 Prozent denken, dass sich die Liberalen 2012 besser positionieren.

Sonntagsfrage: Leichter Anstieg für die Union

Nach dem aktuellen Deutschlandtrend des ARD-Morgenmagazins liegt die CDU/CSU bei 36 Prozent. Dies ist ein Prozentpunkt mehr, als in der letzten Umfrage vom 1. Dezember 2011. Die SPD bleibt unverändert bei 30 Prozent, die Grünen bleiben unverändert bei 16 Prozent. Die Linken verlieren einen Prozentpunkt, sie erhalten sechs Prozent. Die Stimmen für die Piraten bleiben unverändert auf sechs Prozent. Die FDP erhält weiterhin drei Prozent der Stimmen. Rot-Grün kommt somit auf 46 Prozent. Die Regierungskoalition hat insgesamt 39 Prozent der Bürger hinter sich.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden am 20. und 21. Dezember 800 Bundesbürger. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,5 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,5 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.

Die vollständige Untersuchung kann unter Tel. 02150 - 20 65 62 oder 0172- 24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden. Die Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 23. Dezember 2011, veröffentlicht.

Sperrfrist: Freitag, 23. Dezember 2011, 0.00 Uhr Verwendung nur mit Quellenangabe "Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin"

www.ard-foto.de

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel und Verena Cappell

Pressekontakt:

WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62

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